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DIPLOMARBEIT - Universität Wien

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Widmung und Danksagung<br />

Eine Abschlussarbeit schreibt sich nicht allein, weshalb ich mich<br />

nachdrücklich auf dieser Seite bei Unterstützern und Helfern 1 bedanken<br />

möchte. Diese Diplomarbeit soll deshalb jenen Menschen gewidmet sein, die<br />

mich in der Zeit der Niederschrift konsequent mental unterstützt haben:<br />

meinen Eltern Dagmar und Robert Lorenzi, meiner Schwester Elvira und<br />

ihrem Mann Walter Wurzer.<br />

Aus meinem Freundeskreis danke ich Brigitte, Florian, Georg, Gudrun,<br />

Katharina, Manuel, Maria, Martin und Steffi für starken emotionalen Rückhalt<br />

über die gesamte Dauer meines Studiums und die vielen wichtigen,<br />

interessanten Debatten, Hinweise und intensiven Diskussionen. Neben<br />

meinem Betreuer Dozent Klaus Kastberger danke ich Martin Krickl für die<br />

kritische, konstruktive und präzise Durchsicht dieser Diplomarbeit oder<br />

einzelner Kapitel.<br />

Nicht zuletzt danke ich wiederholt meinem Betreuer, Dozent Klaus<br />

Kastberger für die geduldige und sehr gute Begleitung über den gesamten<br />

Arbeitsverlauf und den Mitarbeitern des Österreichischen Literaturarchivs in<br />

<strong>Wien</strong> für die kompetente und oftmalige Bereitstellung der<br />

Nachlassmaterialien.<br />

<strong>Wien</strong>, 2. Juni 2008, Valentin Lorenzi<br />

1 In der gesamten Diplomarbeit gilt: sämtliche Zuschreibungen wie „Diplomand“, „Wissenschafter“ etc. sind<br />

immer geschlechtsneutral zu verstehen. Die Setzung der jeweils maskulinen Form dient besserer<br />

Lesbarkeit.

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