Dokument 1.pdf - Universität Hohenheim

4.2.3.) aufgeteilt wird. Je nach Rechtsstand werden potenzielle Doppelbesteuerungen
graduell abgestuft untersucht. Das Kapitel zur Exit-Tax zeigt zunächst die Problematik
des sog. Lock-in-Effekts auf (Kapitel 4.3.1.), geht sodann auf den Sonderprivilegcharakter
ein, um schließlich auf die teilweise Vermeidung einer Doppelbesteueurng
durch die Vorschrift zu sprechen zu kommen. Ein Teil der Ausführungen wird durch
Steuerbelastungsvergleiche im Anhang der Arbeit gestützt.
In Kapitel 5 werden Teile der REIT-Besteuerung anhand verfassungsrechtlicher
Prinzipien geprüft. Hierbei werden insbesondere Bezüge zu den internationalen
Rechnungslegungsstandards gewürdigt. Die Analyse orientiert sich an der Statusvoraussetzungsebene
(Kapitel 5.1.), Steuerbefreiungsebene (Kapitel 5.2.) und Exit-Tax-
Ebene (Kapitel 5.3.). In Kapitel 5.4. werden Zwischenergebnisse tabellarisch zusammengefasst.
Zentral wird auf die Indienstnahme der IAS/IFRS für steuerliche
Zwecke (Kapitel 5.1.1.) und zum das Verbot für REITs, in sog. Bestandsmietwohnimmobilien
zu investieren (Kapitel 5.1.2.), eingegangen.
In Kapitel 6 werden ausgewählte REIT-Vorschriften auf europa- und abkommensrechtlichen
Prüfstand gestellt. Wie in Kapitel 5 gliedern sich die Untersuchungen
konzeptionell in einen Teil, der auf der Statusvoraussetzungsebene (Kapitel 6.1.),
einen, der auf der Steuerbefreiungsebene (Kapitel 6.2.) und einen, der auf der Exit-
Tax-Ebene ansetzt (Kapitel 6.5.). Überdies werden Fragen zur supranationalen Harmonisierung
von REITs (Kapitel 6.3.) und zu Treaty Overrides im REITG (Kapitel
6.4.) aufgegriffen. Zwischenergebnisse werden wiederum zusammengefasst (Kapitel
6.6.).
In Kapitel 7 werden wesentliche Arbeitsergebnisse aus Investorensicht thesenförmig
zusammengefasst (Kapitel 7.).
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