Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde
Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde
Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Seniorennachmittag<br />
Knapp 50 Gäste versammelten sich<br />
am Donnerstag, den 7. Oktober, im<br />
Adolf-Kurtz-Haus. Es war ein paar<br />
Tage nach dem Erntedankfest und<br />
so eröffnete Pfarrer Dr. Andreas<br />
Fuhr den Nachmittag auch mit<br />
geistlichen Überlegungen zur<br />
Dankbarkeit. Wir sind dankbar für<br />
Gottes immerwährende Güte und<br />
entwickeln so auch „ einen Blick der<br />
Dankbarkeit“<br />
für die Natur und die<br />
Menschen,<br />
die uns umgeben. Pas-<br />
send<br />
dazu sangen wir das Ernte-<br />
danklied von Matthias Claudius<br />
„Wir pflügen und wir streuen<br />
den<br />
Samen auf das Land, doch Wachstum<br />
und Gedeihen steht in des<br />
Himmels Hand ...“.<br />
Bei Kaffee, Kuchen und angeregten<br />
Gesprächen mussten die<br />
Gäste auch noch eine Aufgabe für<br />
ein Gewinnspiel erfüllen. Es galt zu<br />
schätzen, wie viele Bonbons in<br />
einem<br />
verschlossenen Glas waren.<br />
<strong>Zwölf</strong> lustige Preise gab es<br />
zu ge-<br />
winnen, darunter eine „Schreibma<br />
schine mit Korrektureinrichtung“,<br />
die sich als Bleistift und Radiergummi<br />
entpuppte. Den ersten Preis<br />
gewann Frau Klatt: Frau Weidner<br />
überreichte ihr ein dreiteiligen<br />
Reisegepäck-Set. Auf dem Foto<br />
können Sie die drei Papiertüten<br />
sehen, aus denen das Reisegepäck<br />
Set<br />
besteht.<br />
– 29 –<br />
Inzwischen ist es schon Tradition,<br />
dass die Musiker der koreanischen<br />
Gemeinde uns am Ende des<br />
Nachmittags mit ihren professionellen<br />
Darbietungen erfreuen. Und es<br />
gibt auch zwei Stücke, auf die sich<br />
die Gäste jedes Mal von neuem<br />
freuen: Die Titelmelodie zu dem<br />
Film „Dr. Schiwago“, diesmal<br />
spielte Herr Pfarrer Kim sie als<br />
Solist auf der Mandoline, und das<br />
Goethe-Schubert-Lied „Sah ein<br />
Knab ein Röslein stehn“, das wir<br />
alle gemeinsam sangen. An diesem<br />
Nachmittag haben wir außerdem<br />
zwei wunderbare Solisten mit<br />
bekannten Opernarien gehört. So<br />
ging der Nachmittag mit einem<br />
großartigen Konzert zu Ende.<br />
Wir danken auch Michael<br />
Markgraf, dem unermüdlichen<br />
Kaffee-Kocher, für seine Hilfe und<br />
Wolfgang Schubert für die vielen<br />
schönen Fotos von der Feier.<br />
Gesine Schmithals