Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde

Naturschutzes in Preußen, ja in der verlegt worden war, hier bisher
Welt, Hugo Conwentz (geboren nichts erinnert. – Unter geschichts-
1855 in St. Albrecht bei Danzig). trächtigen Straßennamen – Groß-
Hugo Conwentz war bereits im görschener, Kulmer, Crelle – ka-
Frühjahr des Jahres der Anlass men wir zum Alten St.-Matthäusgewesen,
den Südwestfriedhof der Kirchhof, wo die Geschichte des
Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf Kirchhofs und der zugehörigen Ge-
zu besuchen, wohin auch Hugo meinde erläutert wurde, am Bei-
Conwentz durch die „Germania“- spiel des Mausoleums
der Familie
Pläne der Nationalsozialisten mit Langenscheidt am Nordrand des
vielen tausend anderen Grabstellen
Kirchhofs noch einmal die Umbet-
umgebettet worden war. Verwun
tungen ab 1938 thematisiert wur-
dert nahmen wir zur Kenntnis, dass den. Überrascht waren alle Teilerst
kürzlich eine „Berliner Ge- nehmer über die Vielzahl von Be-
denktafel“
für Benno Wolf, den rühmtheiten, die hier ihre letzte
Justitiar
der Staatlichen Stelle für Ruhe
gefunden haben und den
Naturdenkmalpflege,
angebracht Kirchhof trotz der Zerstörungen seit
worden
ist, aber an den Erfinder 1938 und nach dem Krieg zum
und ersten Direktor der Stelle (bis großen Erlebnis mit Berliner
und
1922) , die 1911 aus Danzig hierhin deutscher Kulturgeschichte werden
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