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Engagement für Umwelt und Kultur – eine Reise durch

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Offensive Arbeitssicherheit<br />

E.ON Bayern AG • Personal <strong>und</strong> Soziales<br />

Arbeitssicherheit, <strong>Umwelt</strong>- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz<br />

Im Jahr 2005 ereigneten sich insgesamt 40 meldepflichtige Arbeits- <strong>und</strong><br />

Wegeunfälle. Die Anzahl der Betriebsunfälle (Summe der Arbeits- <strong>und</strong><br />

Dienstwegeunfälle) beträgt 22 (im Vorjahr 29). Das bedeutet im Vergleich<br />

zum sehr niedrigen Niveau des Vorjahres <strong>eine</strong>n erneuten Rückgang. Bezogen<br />

auf den Durchschnitt der vorangegangenen drei Kalenderjahre ist<br />

die Zahl der Betriebsunfälle sogar um circa 40 % zurückgegangen.<br />

Entwicklung der Unfallzahlen bei E.ON Bayern<br />

(LTIF+1* der Betriebsunfälle)<br />

10<br />

6<br />

2<br />

10,1 8,6 6,5 5,6<br />

2002 2003 2004 2005<br />

Mittelwert: 2002 <strong>–</strong> 2004<br />

* LTIF+1 = Lost Time Injury Factor (∑ Betriebsunfälle ≥ 1 Tag bezogen auf 1 Mio. Arbeitsst<strong>und</strong>en)<br />

E.ON Bayern hat in der Arbeitssicherheit im Branchenvergleich <strong>und</strong> im<br />

Konzern ein sehr hohes Niveau erreicht. Um diese Position zu sichern<br />

<strong>und</strong> weiter zu verbessern, haben wir <strong>–</strong> eingeb<strong>und</strong>en in die HSE-Strategie<br />

(Health Safety Environment) der E.ON Energie Gruppe <strong>–</strong> das Projekt<br />

„Offensive Arbeitssicherheit“ initiiert. Ziel der Arbeitssicherheitskultur bei<br />

E.ON Bayern ist es, zum Beispiel <strong>durch</strong> die Analyse von Beinahe-Unfällen,<br />

noch stärker präventiv tätig zu werden. Unfallrisiken <strong>und</strong> gefährliche Handlungen<br />

sollen rechtzeitig erkannt werden. Auch in den nichttechnischen<br />

Bereichen soll die Arbeitssicherheit noch stärker in Form <strong>eine</strong>r gelebten<br />

Sicherheitskultur in die Abläufe integriert werden.<br />

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