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Titelthema: S.9 Außerdem: S.11 S.14 S.25 - Stiftung Eben-Ezer

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WIR IN EBEN-EZER<br />

Fitte Mitarbeiter:<br />

<strong>Eben</strong>-<strong>Ezer</strong> fährt Rad<br />

„<strong>Eben</strong>-<strong>Ezer</strong> war der Spitzenreiter in meinem Vertriebsgebiet“,<br />

lobt Patrick Küver, Firmenkundenberater<br />

der AOK in Lemgo, die Bewegungsfreudigkeit der <strong>Stiftung</strong>smitarbeiter.<br />

Vierzig Radler in zehn Teams mit je vier<br />

Teilnehmern konnte Reinhard Skiba von der Mitarbeitervertretung<br />

<strong>Eben</strong>-<strong>Ezer</strong> im Juni letzten Jahres zur gemeinsamen<br />

Initiative der AOK Westfalen-Lippe mit dem Allgemeinen<br />

Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) „Mit dem<br />

Rad zur Arbeit 2005“ anmelden. Kein anderer Betrieb in<br />

Lippes Südosten – dazu gehören Lemgo, Extertal, Kalletal,<br />

Schieder, Blomberg und Lügde – konnte so viele Mitarbeiter<br />

dazu bewegen, das Auto öfter mal stehen zu lassen<br />

und stattdessen kräftig in die Pedale zu treten. Die Aktion<br />

dauerte gut drei Monate. In dieser Zeit musste jedes Team<br />

zusammen an mindestens achtzig Tagen mit dem Rad zur<br />

Arbeit gefahren sein; jedes Teammitglied mindestens<br />

zehnmal – das waren die Auflagen. Wer das schaffte nahm<br />

– einzeln und als Team – automatisch an der Verlosung<br />

teil, bei der es viele attraktive Preise vom Fahrrad bis zur<br />

FORUM<br />

EBEN-EZER<br />

Ballonfahrt zu gewinnen gab. Unser <strong>Eben</strong>-<strong>Ezer</strong>!<br />

Die Mitarbeiterin der Personalbteilung Maritta Weiher (rechts) überreicht<br />

Jutta Atzpodin aus der Technikabteilung ein Handtuch für die<br />

Teilnahme an der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“.<br />

Nach Auswertung der Ergebnisse stand vor kurzem<br />

fest, dass zwar kein Hauptgewinn nach <strong>Eben</strong>-<strong>Ezer</strong> ging,<br />

aber immerhin eine schicke Umhängetasche für Fahrrad<br />

und Freizeit, die Thomas Eikermann aus der Kinderheimat<br />

gewann. <strong>Außerdem</strong> gab es 26 Trostpreise in Form von blütenweißen<br />

Duschtüchern mit AOK-Aufdruck.<br />

Folgende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich<br />

nach dem Sport nun in flauschiges Kostenträgerfrottee hüllen:<br />

Jutta Atzpodin, Heinz-Wilhelm Depping, Friedel<br />

Düe, Friedrich Flender, Andrea Gatz, Werner Hirsch, Ralf<br />

Jordan, Susanne Kampe, Ingrid Klossek, Christian Köhne,<br />

Manuela Kosobutzki, Frank Kreimeier, Angela Lindner,<br />

Thomas Müller, Frank Pape, Rafael Prochotta, Urs Werner,<br />

Petra Reineking, Christoph Ronge, Petra Schäfsmeier,<br />

Friederike Scherz-Brokhausen, Heike Schulz, Christina<br />

Sievert, Gretel Steinkamp, Elvira Stiebing und Paul-Gerhard<br />

Zander (Achtung: Die Handtücher liegen in der Personalabteilung<br />

zur Abholung bereit).<br />

Herzlichen Glückwunsch an alle fürs Durchhalten<br />

und viel Glück beim nächsten Mal! Laut Kundenberater<br />

Küver war die Aktion ein so großer Erfolg, dass man sie in<br />

diesem Jahr auf jeden Fall wiederholen wird. Na dann:<br />

Allzeit „Gut Tritt“! ■<br />

Klausurtagung der KLM<br />

in Nordhelle<br />

von Christine Förster, Leitung Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising<br />

Bei Bilderbuch-Winter-Wetter gingen KLM- und<br />

QM-Kollegen in der Tagungsstätte Nordhelle in<br />

Meinerzhagen in Klausur. Vom Tagungsraum aus blickte<br />

man ins sonnendurchflutete Wittgensteiner Land. Gute<br />

Perspektiven taten sich aber nicht nur beim Blick in die<br />

idyllische Winterlandschaft auf.<br />

Die Klausurtagung vom 31. Januar bis zum 2. Februar<br />

beschäftigte sich mit dem weiten Feld der Unternehmensidentität:<br />

„Mein <strong>Eben</strong>-<strong>Ezer</strong> – ganz stark!“ Begleitet<br />

wurden die Klausurteilnehmer von Pastor Arno Lohmann<br />

und dem Referenten Joachim Dettmann.<br />

Wofür schlägt mein Herz in der Diakonie? Diese Frage<br />

griff Tagungsstättenleiter Pastor Arno Lohmann mit der<br />

biblischen Geschichte vom brennenden Dornbusch auf,<br />

mit dem Gott Moses zu seiner Bestimmung ruft, sein Volk<br />

aus der Knechtschaft Ägyptens zu führen. Die Übertragung<br />

der uralten Geschichte auf unsere Zeit setzte spannende<br />

Prozesse in Gang. Der Aufbruch in ein neues Land<br />

kann ganz unterschiedliche Formen annehmen, manchmal<br />

besteht er auch darin, eingefahrene Urteile über Bord<br />

zu werfen.<br />

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