Titelthema: S.9 Außerdem: S.11 S.14 S.25 - Stiftung Eben-Ezer

KURZ NOTIERT
Basar in St. Marien mit
Kircheneintrittsambulanz
Der Basar der lutherischen Kirchengemeinde St. Marien
in Lemgo fand zum ersten Mal mit Beteiligung der
Stiftung Eben-Ezer statt. Am 13. November nach dem
Gottesdienst waren die Pforten des Gemeindehauses in
der Stiftstraße für Gemeindemitglieder und Außenstehende
weit geöffnet. Es gab Dekoratives und Leckeres für die
bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit, kreative
Handarbeiten, alte und neue Bücher und vieles mehr zum
Stöbern und Anschauen. Ein leckeres Sonntagssüppchen
wärmte Leib und Seele. Wer dann Nägel mit Köpfen machen
wollte, konnte dieses direkt vor Ort tun: Mitarbeiter
von St. Marien hatten erstmals eine ambulante Kircheneintrittsstelle
eingerichtet, wo man sich auch unverbindlich
informieren konnte. ■
„Spenden
macht schön“
Eben-Ezer bekommt Erlös aus
Verlosung bei Douglas
Am Samstag vor dem zweiten Advent übergab die Filialleiterin
der Parfümerie Douglas in Lemgo Kathrin Arndt
den Erlös aus der diesjährigen Tombola an den Rektor der
Topehlen-Schule der Stiftung Eben-Ezer Klaus Hollmann.
Das Geld ist für die Ausstattung der neuen Schule für geistig
behinderte Kinder und Jugendliche bestimmt.
Lüerdissen-Mitarbeiter Rüdiger Tenge verkaufte als
Weihnachtsmann verkleidet in Lemgos Fußgängerzone
viele bunte Lose zu 50 Cent das Stück und drehte dabei
kräftig an seiner Orgel.
FORUM
EBEN-EZER
Christine Schulze (links) und Nicole Starke betreuten den Stand der
Stiftung beim Basar in St. Marien.
Zu gewinnen gab es allerlei aus dem Sortiment der
Parfümerie, vom Duschgel bis zum Duft und einen
Hauptpreis im Warenwert von etwa 200 Euro. Der wurde
traditionell gemeinsam mit der Spende am Kläschen-
Samstag vor der Parfümerie in der Mittelstraße übergeben.
Katja Busch aus Nalhof war die glückliche Gewinnerin
des großzügigen Gebindes aus edlen Pflegeprodukten. Die
junge Frau war mit Ehemann Lars und Töchterchen
Yasmin zum Kläschen-Bummel nach Lemgo gekommen.
In diesem Jahr kamen bei der Aktion, die schon seit
1998 ohne Unterbrechung durchgeführt wird, rund 500
Euro zusammen. „Die Menschen waren sehr gebefreudig“,
resümierte Tenge. Kathrin Arndt fand das gut und
wünschte sich für die Verwendung: „Das Geld soll dorthin
fließen, wo es am dringendsten gebraucht wird.“
Das tut es! ■
Foto (von links): Rüdiger Tenge,
Klaus Hollmann, Filialleiterin Kathrin Arndt,
Katja Busch mit Yasmin, Lars Busch (hinten)
und Douglas-Mitarbeiter Ahmet Simsek.
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