Grusellesebuch - Kinder Lippe
Grusellesebuch - Kinder Lippe
Grusellesebuch - Kinder Lippe
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Verfasser: Marco Nagy und Marcel Jacob, Klasse 4b, Kusselbergschule<br />
An einem Freitag Abend waren Daniel und Sven auf einer<br />
Kirmes unterwegs. Sie gingen zur Geisterbahn. Der Mann an<br />
der Kasse sagte: „ Falls der Wagen stehen bleibt, ruhig sitzen<br />
bleiben und nichts anrühren.“ Die beiden stiegen in einen Wagen<br />
und verschwanden hinter einer Kurve. Sie lachten über<br />
Zombies und Geister, die aus allen Ecken kamen. Aber das<br />
Lachen sollte ihnen bald vergehen.<br />
Plötzlich blieb der Wagen nämlich stehen. Alles wurde dunkel.<br />
Die Jungen rührten sich nicht. Nach zehn Minuten sagte<br />
Sven: „Lass uns aussteigen. Mir wird kalt und langweilig.“<br />
„Nein!“, erwiderte Daniel. So vergingen weitere Minuten. „Du<br />
hast Recht“, meinte Daniel jetzt. Die beiden Jungen stiegen<br />
aus und suchten einen Ausgang. Es war unheimlich.<br />
Auf einmal gingen alle strombetriebenen Geräte aus und Sven<br />
rief: „Totaler Stromausfall, jetzt ist es hier stockfinster.“ Aber<br />
Verfasser: Moritz Wermter und Sebastian Kahl, Klasse 4b, Kusselbergschule<br />
Es war ein ganz gewöhnlicher Nachmittag. Ich lag auf dem Sofa<br />
und sah einen ziemlich langweiligen Bericht über Burgen und<br />
Schlösser. Zum Schluss wurde jedoch eine witzige Zuschauerfrage<br />
gestellt. Die Frage lautete: „Wie heißt der berühmteste<br />
Vampir aller Zeiten, der auch auf einem Schloss lebte?“ Dann<br />
wurde eine Telefonnummer eingeblendet. Jetzt war ich hellwach,<br />
denn diese Frage konnte ich als Vampirexperte natürlich beant-<br />
schon nach kurzer Zeit fanden sie einen Sicherungskasten<br />
und schalteten den Strom wieder ein. Sie drehten sich um und<br />
erschraken. Vor ihnen standen die Figuren aus der Geisterbahn.<br />
Alle lebten. Die Jungs hatten so große Angst, dass sie<br />
nicht wegrennen konnten. „Wer- werden sie uns etwas antun?“,<br />
brach es aus Daniel heraus. Sven wartete die Antwort<br />
erst gar nicht ab, sondern lief schreiend davon.<br />
Nun begann eine spannende Verfolgungsjagd durch die Bahn.<br />
Die Geister versperrten ihnen überall den Weg. Durch den<br />
Stromausfall spielten alle Geister verrückt. Von überall her<br />
wollten sie die Jungen packen, doch schließlich konnten sie<br />
die Geister abhängen. Sie sahen einen Lichtstrahl blinken.<br />
„Der Ausgang“, brüllte Sven erleichtert. Draußen angekommen,<br />
meinte er: „Ich fahre nie wieder Geisterbahn!“<br />
worten. Ich rief sofort an. Tatsächlich kam ich durch und wurde<br />
ins Studio durchgestellt. Ich sagte: „Die richtige Antwort ist: Dracula“.<br />
So gewann ich ein Wochenende für zwei Personen auf einem<br />
Schloss. Ich nahm meinen Freund Uwe mit und eine Woche später<br />
ging es los. Mitten in einem großen Unwetter kamen wir an.