Grusellesebuch - Kinder Lippe
Grusellesebuch - Kinder Lippe
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Verfasserin: Nina Brinkmann, Klasse 4a, Grundschule Klüt<br />
Es war ein Mädchen, das hieß Anna. Anna war schon in der<br />
5. Klasse.<br />
Eines Tages sagte die Lehrerin zu den <strong>Kinder</strong>n: „Wir werden<br />
morgen eine Ritterburg besichtigen. Bringt bitte einen Rucksack<br />
mit Frühstück mit.“<br />
Als die Schule dann zu Ende war, machte Anna ihre Hausaufgaben.<br />
Als Anna um 20.00 Uhr ins Bett musste, konnte sie<br />
kaum schlafen, und am nächsten Tag, als Anna in die Schule<br />
musste, war sie noch ganz müde.<br />
Alle trafen sich am Bus. Als sie nach einiger Zeit an der Ritterburg<br />
angekommen waren, war Anna immer noch müde. Sie<br />
besichtigten als erstes den großen Rittersaal. Im Nebenraum<br />
standen viele Ritterrüstungen, zu denen ihnen der Führer viel<br />
erzählte. Anna setzte sich auf einen Stuhl zwischen die Rüstungen<br />
und schlief ein.<br />
Sie träumte von einem alten, ganz alten, uralten gruseligen<br />
Schloss. Darin lebte vor langer, langer Zeit ein König namens<br />
Verfasserin: Denise Büker, Klasse 4a, Weerthschule<br />
Nina wurde fünf Jahre alt. Sie hatte viele <strong>Kinder</strong> eingeladen.<br />
Alle saßen in ihrer gemütlichen Wohnung und aßen Pizza.<br />
Plötzlich klopfte es, die Mutter fragte: „Wer ist da?“ Da antwortete<br />
eine gruselige Stimme: „Der Postbote.“<br />
König Spuck. König Spuck war schon sehr früh gestorben und<br />
keiner hatte davon erfahren.<br />
Anna träumte, dass sie ins Schloss geht. Als sie drin war, hörte<br />
sie Fenster, die klapperten, Türen, die zuschlugen, Ritterrüstungen,<br />
die umfielen. Anna erschrak und zitterte.<br />
Auf einmal stand eine Mumie mit einem Messer vor ihr. Anna<br />
dachte, dass die Mumie sie töten wollte, aber das war nicht<br />
so. Die Mumie wartete schon lange auf ein Gespenst zum<br />
Kämpfen und beachtete Anna gar nicht. Aber es gab ein Geheimnis,<br />
das die Mumie nicht kannte: Das Gespenst war auf<br />
dem Dachboden schon eine Ewigkeit in einen großen, alten<br />
Schrank gesperrt. Auf einmal machte es „Huh, Huhu!“ Was<br />
war das denn nun? Anna schlug die Augen auf - und neben<br />
ihr stand ihre Freundin Katja, die gerade wieder „Huh, Huhu!“<br />
in ihr Ohr heulte.<br />
Da merkte Anna, dass es nur ein gruseliger Traum gewesen<br />
war.<br />
Die Mutter dachte sich nichts Besonderes und öffnete. Als die<br />
Mutter ein Gespenst sah, erschrak sie fürchterlich. Sie wollte<br />
die Tür wieder zu schlagen, doch das Gespenst war viel zu<br />
stark, so dass es die Tür wieder aufschlagen konnte.