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KB 1/93, KB 12/08, KB 13/08<br />

5. Zur Beweissicherung der Grundwasserquantität ist das gesamte unter o .a. Punkt 4.<br />

beschriebene Messnetz ab Bescheiderlassung bis zwei Jahre nach Fertigstellung sämtlicher<br />

tiefbautechnischer Baumaßnahmen zumindest in ca. 3-monatigen Abständen zu beobachten.<br />

Daran anschließend ist ein ausgedünntes Messnetz, bestehend aus den Sonden KB 26/06, KB<br />

6/08, KB 7/93,KB 45d/06, KB 6a/93, KB 6/93, KB 45c/06, KB 1/93, KB 12/08, KB 13/08 noch<br />

weitere 3 Jahre in halbjährlichen Abständen zu beobachten. Es ist zumindest der pleistozäne<br />

Grundwasserleiter zu beobachten. Die Wasserstände sind in Form von absoluten Koten<br />

bezogen auf "Meter über Adria" umzurechnen und tabellarisch, sowie für typische Messzeitpunkte<br />

in Form von Isohypsenplänen darzustellen.<br />

7 . Zur Beweissicherung der Grundwasserqualität ist das unter o .a. Punkt 4.<br />

beschriebene Messnetz ab Bescheiderlassung bis zwei Jahre nach Fertigstellung sämtlicher<br />

tiefbautechnischer Baumaßnahmen in ca. ca. 3-monatigen Abständen zu beproben und zu<br />

untersuchen. Daran anschließend ist ein ausgedünntes Messnetz, bestehend aus den Sonden<br />

KB 26/06, KB 6/08, KB 7/93, KB 45d/06, KB, 6a/93, KB 6/93, KB 45c/06, KB 1/93, KB<br />

12/08, KB 13/08 noch weitere 3 Jahre in halbjährlichen Abständen zu beobachten. Darüber<br />

hinaus sind die Beobachtungen der Grundwasseraufschlüsse im Bereich der beiden<br />

Sanierungsstellen "Emulsionsspaltanlage" und "Tankstelle Ost" (KB 44/06, KB 45d/06,<br />

KB 6a/93, KB 6/93, KB 5/93, KB 3/93, KB 45c/06, KB 2/93, KB 1/93, KB 12/08, KB 13/08)<br />

während der Phase der Räumung bis 6 Monate nach Abschluss der Arbeiten zur<br />

Wiederverfüllung auf ein Intervall von 14-Tagen zu verdichten.<br />

8. Sollten aus Gründen der Projektsabwicklung Grundwasseraufschlüsse wegfallen, so sind<br />

Ersatzsonden im Einvernehmen mit den SV für Grundbau, Chemie und Wasserbau festzulegen,<br />

bzw. im Bedarfsfall neu zu errichten (mindestens 125 mm Ausbau in Bohrungen Durchmesser 2<br />

30 mm, bis zum Stauer des pleistozänen Grundwasserleiters).<br />

9. Es ist zumindest der pleistozäne Grundwasserleiter zu beobachten.<br />

10. Der analytisch-chemische Untersuchungsumfang ist – neben den projektsgemäßen<br />

Parametern - um folgende Parameter zu erweitern: Kohlenwasserstoffindex, BTEX, PAK. Bei<br />

den verdichteten14-tägigen Beprobungen während der Räumung der beiden Altstandorte<br />

"Emulsionsspaltanlage" und "Tankstelle Ost" kann der Parameterumfang auf die Parameter<br />

Kohlenwasserstoffindex und BTEX reduziert werden.<br />

11. Zusammenfassungen der Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Beweissicherung<br />

des Grundwassers eines Jahres sind der Behörde unaufgefordert bis Mitte des Folgejahres zu<br />

übermitteln gleichermaßen ein Gesamtbericht nach Ende der gesamten Beweissicherungs-<br />

phase.<br />

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