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3. Teilbericht: Schriftliche Befragung 3.1 Ziele der Befragung, Methodik und Aufbereitung der Ergebnisse 3.2 Darstellung und Interpretation der Befragungsergebnisse Fragen zur Einrichtung (A – C) Fragebereich 1: Interkulturelle Orientierung und Öffnung der Einrichtung (Fragen 1.1 - 1.7) Fragebereich 2: Bekanntheit und Transparenz der Vorstandsbeschlüsse zur interkulturellen Orientierung (Frage 2.1) Fragebereich 3: Interkulturelle Sensibilisierung und Kompetenz der Mitarbeiter/innen (Fragen 3.1 und 3.2) Fragebereich 4: Interkulturelle Fort- und Weiterbildung (Fragen 4.1 – 4.3) Fragebereich 5: Interkulturelle Vernetzung und Kooperation (Fragen 5.1 - 5.4) Fragebereich 6: Gesamtbewertung (Fragen 6.1 und 6.2) 3.3 Darstellung der Ergebnisse der offenen Fragen (Fragen 6.3. und 6.4) Ergebnisse zu Frage 6.3: Interkulturelle Projekte und Maßnahmen Ergebnisse zu Frage 6.4: Anregungen für die künftige interkulturelle Arbeit der Diakonie Düsseldorf 3.4 Zusammenfassende Thesen zu den Ergebnissen der schriftlichen Befragung 14
3.1 Ziele der Befragung, Methodik und Aufbereitung der Ergebnisse Zielsetzung und Methodik Im Rahmen des Projekts „Weiterentwicklung der Interkulturellen Öffnung der Diakonie Düsseldorf“ wurde im März/ April 2011 eine anonymisierte, schriftliche Befragung aller 226 Dienste und Einrichtungen der Diakonie Düsseldorf durchgeführt. Ergänzend zur Dokumentenanalyse und zu den geplanten vertiefenden Schlüsselpersoneninterviews bildete die schriftliche Befragung einen wichtigen Baustein des projektbezogenen Evaluationskonzeptes (siehe Projektskizze und Fragebogen im Anhang). Ihre spezielle Zielsetzung war es, den Stand der interkulturellen Orientierung aus der Sicht der Einrichtungen zu ermitteln, die konkreten interkulturellen Maßnahmen und Projekte zu erfassen sowie Anregungen für die künftige interkulturelle Arbeit in der Diakonie Düsseldorf zu erhalten. Befragt wurden alle 226 Dienste und Einrichtungen der Diakonie Düsseldorf; sie sind gegliedert nach den Handlungsfeldern bzw. Arbeitsbereichen: • Kinder, Jugend und Familie; • Arbeit und Soziales; • Gesundheit; • Leben im Alter; • Zentrale Dienste und Verwaltung. Im Rahmen des standardisierten Fragebogens mit überwiegend geschlossenen Fragen wurden - mit Ausnahme von zwei offenen Abschlussfragen - zunächst drei einführende Fragen zum Handlungsfeld bzw. Arbeitsbereich der Einrichtung sowie zum aktuellen und zum (erwarteten) künftigen Anteil der „Migranten/innen bzw. Nutzer/innen mit Migrationshintergrund“ der jeweiligen Einrichtung gestellt. 1 Der Hauptteil der Befragung besteht aus 21 Einzelfragen, die nach sechs Leitfragen gegliedert sind. Die Leitfragen bzw. Fragebereiche beziehen sich auf folgende Themenaspekte: 1. Interkulturelle Orientierung und Öffnung der Einrichtung (7 Fragen); 2. Bekanntheit und Transparenz der Vorstandsbeschlüsse zur interkulturellen Orientierung (1 Frage); 3. Interkulturelle Sensibilisierung und Kompetenz der Mitarbeiter/innen (2 Fragen); 4. Interkulturelle Fort- und Weiterbildung (3 Fragen); 5. Interkulturelle Vernetzung bzw. Kooperation (4 Fragen); 6. Gesamtbewertung zum Stand der interkulturellen Öffnung und Anregungen zur Weiterentwicklung (4 Fragen). Zu den genannten Leitfragen wurden Einzelfragen gestellt und den befragten Einrichtungen standardisierte Antwortmöglichkeiten im Rahmen einer 5-stufigen Skalierung mit den Skalenstufen von „1 = trifft nicht zu“ bis „5 = stimme überhaupt nicht zu“ gegeben. Außerdem wurde die Antwortmöglichkeit „0 = ich weiß nicht“ eingefügt. 1 Definition ‚Migranten/innen’ und ‚Migrationshintergrund’: Darunter werden in der Befragung selbst zugewanderte Ausländer/innen und Spätaussiedler/innen sowie ihre Kinder in erster Generation verstanden. Dies entspricht sowohl der Definition des Statistischen Bundesamtes wie derjenigen in der Fachöffentlichkeit. 15
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• Darüber hinaus haben wir im Fo
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7. Anregungen für die Weiterentwic
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