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Beratungskraft. Im Pflegestützpunk
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Der Freistaat Bayern sieht in seine
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3.3.3 Berlin Landesprofil: Berlin B
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Wie in der Rahmenvereinbarung zwisc
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3.3.4 Brandenburg Landesprofil: Bra
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eine anspruchsvolle Aufgabe dar. Vo
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Die Einführung von Pflegestützpun
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3.3.6 Hamburg Landesprofil: Freie u
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aufzunehmen, ihnen Hausbesuche anzu
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Bereits vor Inkrafttreten des Pfleg
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eines individuellen Fallmanagements
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der Leistung zurückblicken. In dem
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3.3.9 Niedersachsen Landesprofil: N
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umgekehrt. Als Defizit der Beratung
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Hausärzten zu, die zumeist als ers
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Das Land Nordrhein-Westfalen sah be
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Auch wenn die Pflegestützpunkte in
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In Rheinland-Pfalz bestand bereits
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die Verzahnung mit den gemeinsamen
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Das Saarland hat mit Allgemeinverf
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3.3.13 Sachsen Landesprofil: Freist
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In Sachsen werden die Zielsetzungen
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3.3.14 Sachsen-Anhalt Landesprofil:
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Internetplattform unterstützt die
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Das Landespflegegesetz Schleswig-Ho
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lung der Mitarbeiterinnen und Mitar
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Das Land Thüringen hat von dem Bes
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tiven Zugängen zu Pflegeberatung,
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und ihres Verhältnisses zu den Pfl
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zessen verbundene Klärungs- und Di
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• Struktur der Nutzer der Beratun
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Die vorgenommene Kodierung kann die
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tungsfälle in Baden-Württemberg u
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Wie der Tabelle entnommen werden ka
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Codesystem [900] Pflegenetzwerk_Sac
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4.3 Profile der Beratungsangebote D
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4.3.3 Pflegekasse BW_C Regionale Zu
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4.3.5 Pflegekasse NRW Regionale Zus
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ist zu den normalen Bürozeiten err
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4.3.9 Pflegestützpunkt HH Regional
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4.3.11 Pflegestützpunkt RP Regiona
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ausgewertet. Die folgenden Abbildun
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vor allem durch Krankenhaussozialdi
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164 Abbildung Abbildung 24 24: 24 :
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Zahl aller Kontakte mit Nutzern pro
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Evaluation der Pflegeberatung §7a
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Abbildung Abbildung 30 30: 30 : : K
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Evaluation der Pflegeberatung §7a
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Evaluation der Pflegeberatung §7a
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Beratungsgegenstand Palliativ-Verso
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Beratungsgegenstand ehrenamtliche H
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Abbildung Abbildung 40 40: 40 : : B
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Evaluation der Pflegeberatung §7a
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spiele beschrieben. Diese Beschreib
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nander abgestimmter medizinischer,
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Die Tabellen in Abschnitt 4.3 entha
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unter anderem die Regelung der stü
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Zusammenfassende Zusammenfassende E
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die Gestaltung dieser Struktur im S
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eine kollegiale informatorische Unt
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Mir ist bewusst, dass es mir - auch
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unter den in den Fallstudien betrac
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weist gegebenenfalls auch auf ander
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atungen an diesem Standort. Diese n
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plankonferenzen in der Praxis der P
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ung der Pflegestützpunkte (beigef
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4.7.3 Kooperation in der Vernetzten
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Pflegeberater, der seinen Zuständi
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Kooperation Kooperation mit mit and
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Dies soll im Folgenden am Good-Prac
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Versorgungspläne werden durch die
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Gelungene Gelungene Gelungene Integ
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sondern bezieht Beratungen, die ber
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nommen hatten, einbezogen. 38 Die A
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5.3 Klienten von Beratungsstellen D
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Fallmanagement-Kriterien 228 Tabell
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Evaluation der Pflegeberatung §7a
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Genannte Beratungsstellen im Wohnum
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Evaluation der Pflegeberatung §7a
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5.3.4 Strukturunterschiede zwischen
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Vergleicht man die Inanspruchnahme
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240 29% Abbildung Abbildung 52 52:
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ten, aber nur 47 Prozent der Beratu
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244 31% Evaluation der Pflegeberatu
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Evaluation der Pflegeberatung §7a
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Evaluation der Pflegeberatung §7a
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tionalen Bindung, die die familiär
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252 Abbildung Abbildung 61 61: 61 :
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5.6.1 Zeitpunkt der Beratung 44 Pro
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Einbeziehung von Dritten, insbesond
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Ferner sieht §7a SGB XI vor, dass
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262 Tabelle Tabelle 35 35: 35 : Inh
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langfristig angelegtes Beratungsver
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Evaluation der Pflegeberatung §7a
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dass die Beratung weniger bzw. gar
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mittel, eher wenige Beratungsleistu
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entspricht als eine allgemeine Bera
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Signifikant für eine von den Pfleg
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5.8 Fazit Die Befunde zeigen, dass
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6 Zusammenfassung der Ergebnisse Pf
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Nach Einschätzung der Pflegekassen
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tung können hier Abhilfe schaffen
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7 Schlussfolgerungen und Handlungse
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7. Pflegeberatung in Pflegestützpu
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Literaturverzeichnis Barré, J. de
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Reichertz, U. (2007): Objektive Her