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service - Marienhospital Stuttgart

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AKTUELL<br />

Internet<br />

Weiter auf Erfolgskurs<br />

Im Februar stellte das <strong>Marienhospital</strong><br />

einen komplett überarbeiteten<br />

Internetauftritt online. Unter<br />

www.marienhospital-stuttgart.de erhalten<br />

Internetnutzer jetzt noch mehr<br />

Detailinformationen über das <strong>Marienhospital</strong><br />

und die zahlreichen Krankheiten,<br />

die dort behandelt werden. Obwohl<br />

der neue Internetauftritt mit rund<br />

800 Einzelseiten deutlich umfangreicher<br />

wurde, ist er dennoch einfacher zu<br />

bedienen, und Nutzer der Seite finden<br />

schneller die gesuchten Informationen.<br />

Manche kommen über Wikipedia<br />

Nachdem verschiedene Zeitungen Ende<br />

Februar positiv über den neuen Internetauftritt<br />

berichtet hatten, stiegen<br />

die Besucherzahlen steil nach oben: Im<br />

März wurden von 20 966 Besuchern<br />

der Homepage insgesamt 145 278 Seiten<br />

aufgerufen. Zu den häufigsten<br />

Suchbegriffen, durch die Internetnutzer<br />

über Suchmaschinen auf die Seite<br />

gelangten, gehörten „Wechseljahre“,<br />

„Lymphbahnen“ und „Leistenbruch“.<br />

Mehr als die Hälfte aller Besucher<br />

der <strong>Marienhospital</strong>-Homepage gelangen<br />

über die Suchmaschine Google auf<br />

die Seite. Manche finden aber auch auf<br />

weniger naheliegendem Weg auf die<br />

<strong>Marienhospital</strong>-Homepage: Immerhin<br />

rund 300 Besucher monatlich gelangen<br />

über die bekannte Online-Enzyklopädie<br />

www.wikipedia.de zum <strong>Marienhospital</strong>.<br />

Wer dort als Suchbegriff „Blinddarm“<br />

eingibt, wird per Link aufs <strong>Marienhospital</strong><br />

verwiesen. rk<br />

12<br />

marien 3/2006<br />

Qualität neu auf dem Prüfstand<br />

Jede Fachklinik hat jetzt zwei „Qualitätsbeauftragte“<br />

Mitte 2004 bekam das <strong>Marienhospital</strong><br />

als erstes Krankenhaus<br />

in Baden-Württemberg<br />

das proCumCert-/KTQ-Qualitätssiegel<br />

verliehen. Doch die Klinik kann sich<br />

auf diesen Lorbeeren nicht ausruhen;<br />

das Siegel ist nur drei Jahre lang gültig<br />

und muss 2007 neu erworben werden.<br />

„Die Anforderungen für die Erlangung<br />

des Siegels sind gestiegen“, betont<br />

Stephan Schmidt, Qualitätsmanager<br />

des <strong>Marienhospital</strong>s. Die Hausleitung<br />

hat daher entschieden, dass alle<br />

größeren Abteilungen zukünftig über<br />

mindestens einen Qualitätsbeauftragten<br />

verfügen sollen. In den medizinischen<br />

Fachkliniken sollen sogar jeweils<br />

zwei Qualitätsbeauftragte tätig<br />

sein; einer aus dem ärztlichen und einer<br />

aus dem pflegerischen Bereich. Die<br />

Funktion des Qualitätsbeauftragten<br />

nehmen Klinikmitarbeiter nebenamtlich<br />

wahr. Mitte Mai wurden die neuen<br />

Qualitätsbeauftragten vier Tage lang<br />

durch eine Mitarbeiterin des TÜV<br />

Rheinland auf ihre Arbeit vorbereitet.<br />

Mitte Mai wurden die neuen Qualitätsbeauftragten von einer Mitarbeiterin<br />

des TÜV Rheinland geschult<br />

Babyboom in der Unfallchirurgie<br />

Zu den Aufgaben der Qualitätsbeauftragten<br />

gehört es, ihren Arbeitsbereich<br />

auf Verbesserungspotenziale hin zu<br />

überprüfen. Dabei kooperieren sie eng<br />

mit Stephan Schmidt, der die Qualitätsbemühungen<br />

des <strong>Marienhospital</strong><br />

zentral koordiniert.<br />

Im nächsten Jahr entscheiden unabhängige<br />

externe Visitoren, ob das <strong>Marienhospital</strong><br />

erneut das begehrte Qualitätssiegel<br />

erhält. Die Visitorengruppe<br />

wird im Frühjahr 2007 für etwa eine<br />

Woche das <strong>Marienhospital</strong> besuchen<br />

und „auf Herz und Nieren“ prüfen. rk<br />

Sieben Babys in neun Monaten – Station M8cd vermehrt sich kräftig<br />

Die Deuschen sterben aus? Kann sein, aber die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der unfallchirurgischen<br />

Station M8cd scheren sich nicht um den allgemeinen<br />

Trend. Dort findet momentan nämlich ein wahrer<br />

Babyboom statt. Stationsarzt Dr. Götz Haase wurde bereits<br />

im März Vater einer kleinen Tochter, Pflegekraft Daniela<br />

Hirsch bekam im Mai einen Sohn. Und bis November<br />

folgen ihnen noch insgesamt fünf Pflegekräfte in die Vaterbzw.<br />

Mutterschaft: Bianca Dengler will im Juli, Sylvia<br />

Masle im September Mutter werden. Und ab November<br />

werden dann noch Nathalie Gribanov, Dieter Hordt und<br />

Stationsleiter Matthias Ruprecht frisch gebackene Eltern<br />

sein. rk<br />

Fröhliche werdende Eltern. Von links: Nathalie Gribanov,<br />

Sylvia Masle, Bianca Dengler, Matthias Ruprecht

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