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VISITATION
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ruf „Machen Sie weiter so!“ mündeten.
Frau Pistorius würdigte insbesondere
die sehr gute Kinder- und
Jugendarbeit, die „auch in die Schulen
hineinstrahle“. Pfarrer Szczepanek
brachte seine Begeisterung über
die ökumenische Zusammenarbeit
zum Ausdruck. Herr Schimke wusste
zu schätzen, dass die Kirche stets
für die Vereine da ist, wenn sie gebraucht
werde und hob insbesondere
die Notfallseelsorge hervor. Herr
Raff sieht in der Kirche eine wichtige
Vermittlerin von Werten, vor allem
an Kinder und Jugendliche. Er
äußerte weiterhin, dass die Unternehmerseite
daran interessiert sei,
mit den Gemeinden in ein Gespräch
über die Vermittlung von Werten
und ethisches Wirtschaften einzutreten.
Nach einer Pause, in der die Landfrauen
mit Getränken und einem leckeren
Buffet für das Wohl der
Gäste sorgten, waren Besucherinnen
und Besucher selbst nach ihren eige-
nen Wahrnehmungen und Anregungen
für die kirchliche Arbeit in
Freiberg gefragt.
Hierbei wurde deutlich, dass es
schon vieles in den Kirchengemeinden
gibt, was sehr positiv wahrgenommen
und wertgeschätzt wird.
Ein großes Thema war das Angebot
der Gottesdienste: einerseits wurde
betont, wie wertvoll der „klassische“
Sonntagsgottesdienst für viele
ist, andererseits gab es deutliche
Stimmen, die sich für ein breiteres
und vielfältigeres Angebot für bestimmte
Zielgruppen aussprachen.
Ebenso liegt die Jugendarbeit der
drei Gemeinden vielen am Herzen:
auch dafür gab es viel Lob, verbunden
mit dem Anstoß nach verstärkter
Kooperation zwischen den
Gemeinden.
„Viele Angebote für ältere Frauen“
war das Fazit im Bereich Erwachsenenbildung;
vielleicht sollten auch
insbesondere jüngere Männer mehr