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FBW Jubilumsausgabe - Verein für Sozialarbeit

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komplett und entspannten uns den Rest des Abends auf einer Bank vor dem<br />

Haus, bis einer nach dem Anderen sich zur Ruhe legte. 2. Tag, topp fit, so wie<br />

es sein sollte, trafen wir uns morgens zum Frühstück, da wir alle voller Taten-<br />

drang waren, verloren wir danach relativ wenig Zeit, und nachdem jeder seine<br />

Sachen zusammen gepackt hatte, fuhren wir wieder zum Chiemsee um endlich<br />

in See stechen zu können. Dort bekamen wir noch eine kleine Einführung<br />

und teilten uns dann auf die beiden Boote auf, relativ schnell verloren wir<br />

uns und jedes Boot schipperte <strong>für</strong> sich auf dem Wasser rum. Irgendwo auf<br />

dem Chiemsee sonnten wir uns, und ließen uns hier und da auch mal im<br />

Wasser nieder. Zwei von uns banden sich sogar am Boot fest und ließen sich<br />

träge vom Boot mitziehen, sogar kleine Häppchen haben wir im Wasser<br />

gegessen, so ließ es sich leben. Irgendwann versuchten wir uns per Handy<br />

gegenseitig zu orten, da es unmöglich war mit dem Auge von einem Boot<br />

zum anderen zu gelangen. Nach dem ersten hin und her gelang es uns<br />

schließlich doch wieder zusammen zu finden und langsam aber sicher fuhren<br />

wir Richtung Land, immerhin war WM - Zeit und das Spiel Deutschland<br />

gegen Argentinien wollten wir uns natürlich auch nicht entgehen lassen. Ein<br />

gelungener Tag auf See und ein gelungenes Spiel von Deutschland trieb<br />

uns erstmal zum Hof zurück, dort entspannten wir uns ein bisschen bevor<br />

wir erneut aufbrachen, um Pizza essen zu gehen, leider mussten wir<br />

Mohamed zurück lassen, der sich erstmal ausruhen musste. Wir kamen<br />

an ein nettes Restaurant und bestellten uns erstmal jeder eine Pizza,<br />

danach fuhren wir noch zum Seeoner See, um zum Abschluss noch mal<br />

eine Runde schwimmen zu gehen, dort wurden wir allerdings von etlichen<br />

Mücken zerstochen, so dass wir nicht allzu lange dort verweilten.<br />

Der 2. Abend verlief ruhig, wir saßen noch ein bisschen zusammen, waren<br />

aber alle vom Tag etwas erschöpft. Am 2. Morgen war der eine oder an-<br />

dere noch etwas müde und verschlafen und musste sich erstmal den ein<br />

oder anderen Kaffee verabreichen, um in die Gänge zu kommen, doch<br />

die Aussicht auf einen schönen 2. Segeltag ließ Jeden irgendwann fit<br />

werden. Nach Frühstück und zusammenpacken luden wir unsere 7<br />

Sachen ins Auto und fuhren erneut zu unseren Booten. Das Wetter war<br />

leider etwas stürmischer als am Tag zuvor und die Sonne ließ sich nicht<br />

so deutlich blicken, trotzdem verbrachten wir noch einige angenehme Stun-<br />

den auf See, Fabian hatte irgendwann die Ehre den Anker zu werfen, da wir<br />

noch ein bisschen im Wasser planschen wollten und hier und da von Boot<br />

zu Boot wechseln wollten. Doch irgendwann trieben unsere Boote wieder<br />

immer mehr Richtung Land, doch auch das sollte nicht das Ende sein, denn<br />

auch am dritten Abend wollten wir es uns nicht nehmen lassen, noch<br />

einmal zu einem See zu fahren, und nachdem Monika täglich danach<br />

fragte, fuhren wir am letzten Abend zum Grießsee, dort verbrachten wir<br />

noch eine angenehme Zeit und es entstanden wunderbare Fotos von einem<br />

Sprungturm.<br />

Irgendwann wurde es aber dann doch Zeit aufzubrechen und zum absoluten<br />

Abschluss aßen wir noch einmal gemütlich zusammen, bevor wir alle in die<br />

Heimat München zurück fuhren. Es war ein schönes und sehr amüsantes<br />

Wochenende, wir alle wären bestimmt gerne noch einen Tag länger geblieben.<br />

- Lena Hosemann<br />

Segelfreizeit – ein jähr-<br />

liches Ritual, das<br />

Entspannung, Spaß<br />

und Herausforderung<br />

mit sich bringt

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