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Vor dem Fest - Berliner Zeitung

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6 Verlagsbeilage · F reita<br />

·<br />

Räuchermännchen<br />

und Zauberschiffe<br />

I<br />

Weranden Adventswochenenden einen Ausflug unternimmt,<br />

kann in Deutschland die unterschiedlichsten Märkte entdecken<br />

10 Prozent der Deutschen wissen laut einer<br />

Umfrage nicht, warum das Weihnachtsfest<br />

gefeiert wird.<br />

8<br />

Altstadt<br />

Spandau<br />

Zitadelle<br />

Advent-Künstlerstation<br />

Mexikoplat<br />

22<br />

Argentinische Allee<br />

Mexikoplatz<br />

E1<br />

Spandauer Damm<br />

9<br />

Clayallee<br />

<strong>Berliner</strong> Str.<br />

Hohenzollerndamm<br />

Pacelliallee<br />

Kaiserin-Augusta-Allee<br />

Westend<br />

2<br />

17<br />

Richard-Wagner-Platz<br />

Hansaplatz<br />

Schloss<br />

Charlottenburg<br />

Tiergarten<br />

Sozialer Weihnachtsmarkt<br />

Klausnerplatz<br />

Zoolog.<br />

Garten<br />

3<br />

Jagdschloss Grunewald<br />

Alt-Marienfelde<br />

Bismarckstr.<br />

Halensee<br />

Kantstr.<br />

Domäne Dahlem<br />

4<br />

Königin-Luise-Str.<br />

Dahlem-Dorf<br />

12<br />

Unter den Eichen<br />

Drakestr.<br />

Hohenzollerndamm<br />

Kurfürstendamm<br />

Bundesallee<br />

14<br />

Schwedischer<br />

Weihnachtsbazar<br />

Gedächtniskirche<br />

Hauptstr.<br />

<strong>Vor</strong> de<br />

··································································································································································································································································································<br />

Der Klassiker der Weihnachtsmärkte –der Christkindlmarkt in Nürnberg.<br />

In Nürnberg eröffnet am 30. November das Christkind den<br />

wohl berühmtesten und einen der ältesten deutschen<br />

Weihnachtsmärkte, den Nürnberger Christkindlesmarkt.<br />

Als „Kindles-Marck“ wurde er im Jahr 1628 erstmals<br />

schriftlich erwähnt. Das „Städtlein aus Holz und<br />

Tuch“ hat einen ganz besonderen Charme vorder historischen<br />

Kulisse mit Frauenkirche, Schönem Brunnen<br />

und Blick auf die gotische Altstadtkirche St. Sebald. Es<br />

werden Nürnberger Lebkuchen, Früchtebrot, Süßwaren,<br />

Spielzeug, Weihnachts- und Christbaumschmuck sowie<br />

Kunstgewerbe angeboten. Dienstag, Mittwoch, Donnerstag<br />

und Freitag besucht das Christkind zwischen 15<br />

und 16 Uhrden Christkindlesmarkt.<br />

Öffnungszeiten: 30.11.: 9.30-22 Uhr, 1.-23.12.: Mo 9.30-20<br />

Uhr, Fr/Sa 9.30-22 Uhr, So 10.30-20 Uhr. Heiligabend ist<br />

der Marktvon 9.30 bis 14 Uhrgeöffnet.<br />

Infos: www.christkindlesmarkt.de<br />

In Dresden ist der Striezelmarkt auf <strong>dem</strong> Altmarkt der wohl<br />

bekannteste Weihnachtsmarkt im Osten Deutschlands.<br />

Er öffnet am 30. November zum 578. Mal. Seinen Namen<br />

hat der Dresdner Striezelmarkt vomChriststollen,<br />

der bei den Einheimischen auch Striezel genannt wird.<br />

Am 1. Advent wird das Pfefferkuchenfest zu Ehren der<br />

Pfefferküchlereien gefeiert. Am 8. Dezember treffen<br />

sich die Weihnachtsmarktbesucher zum 19. Dresdner<br />

Stollenfest und am 15. Dezember zum Pyramidenfest.<br />

Die erzgebirgische Pyramide auf <strong>dem</strong> Striezelmarkt ist<br />

mit ihren gut 14 Meterndie größte derWelt. An den festlich<br />

geschmückten Ständen werden traditionell gefertigte<br />

Waren und sächsische Volkskunst angeboten –<br />

Blaudruck und Keramik aus der Lausitz, Korbwaren,<br />

Plauener Spitzen, Schnitzereien, Weihnachtsfiguren<br />

und Baumschmuck, Pyramiden und Räuchermännchen.<br />

Kräppelchen, heiße Waffeln, Stollen, gebrannte<br />

Mandeln, Marzipan, Nougat, Edelmaroni, Bratäpfel,<br />

Glühwein und Feuerzangenbowle verströmen passenden<br />

Duft. Die Bühne mit <strong>dem</strong> riesigen Adventskalender<br />

ist als Märchenschloss in einem Märchenwald aufgebaut.<br />

Auf der Bühne gibt es jeden TagKulturprogramm<br />

und ein Kalenderfenster wirdauch täglich am Märchenschloss<br />

geöffnet.<br />

Öffnungszeiten: Bis zum 23. Dezember So/Mo-Do 10-21<br />

Uhr, Fr/Sa 10-23 Uhr, am 24. Dezember von10bis 14 Uhr.<br />

Infos: www.dresden.de; www.weihnachtsfreu.de<br />

Im Erzgebirge öffnen am 1. Advent 35 Weihnachtsmärkte –<br />

an vielen Orten mit Pyramidenanschieben oder mit Anlichteln.<br />

Dann riecht die Luft nach gebrannten Mandeln,<br />

Stollen und Räucherkerzen und in den Buden werden<br />

neben Leckereien traditionell hergestellte Räuchermännchen,<br />

Nussknacker, Engel, Pyramiden und<br />

Schwibbögen angeboten. Höhepunkt sind der Bergauf-<br />

zug in Seiffen am 15. Dezember und die Bergparade in<br />

Annabergam23. Dezember.<br />

Infos: www.erzgebirge-tourismus.de<br />

Leipzig: Inmitten der historischen Altstadt liegt der Leipziger<br />

Weihnachtsmarkt –mit 250 Ständen einer der<br />

größten in Deutschland. Seine Tradition reicht bis ins<br />

Jahr 1458 zurück. Im Böttchergässchen findet man den<br />

mit 857 Quadratmeternweltgrößten frei stehenden Adventskalender,<br />

dessen Fenster von Leipziger Schulen<br />

gestaltet werden. Täglich um 16 Uhröffnet ein Fenster.<br />

Posaunenbläser musizieren dazu vomBalkon des Alten<br />

Rathauses. Den historischen Weihnachtsmarkt „Alt<br />

Leipzig“ findet man auf <strong>dem</strong> Naschmarkt, unter anderem<br />

mit einem Riesenrad, einem historischen Etagenkarussell<br />

und einer Kindereisenbahn. Eine Pyramide<br />

mit Feuerzangenbowle gibt es auf <strong>dem</strong> Nikolaikirchhof<br />

und ein finnisches Dorfauf <strong>dem</strong> Augustusplatz. Am 22.<br />

Dezember zieht die große Erzgebirgische Bergparade<br />

ab 16 Uhrdurch die Innenstadt.<br />

Öffnungszeiten: Biszum 22. Dezember Mo-So 10-21 Uhr,<br />

am 23. Dezember bis 20 Uhr.<br />

Infos: www.leipzig.de/weihnachtsmarkt<br />

In Hamburg gibt es 16 Weihnachtsmärkte. AmMönckebergbrunnen<br />

steht das weihnachtliche Wahrzeichen:<br />

der zwanzig Meter hohe Weihnachtsbaum mit 14000<br />

Lichtern. Dort führt anje<strong>dem</strong> Adventssonnabend die<br />

große Weihnachtsparade mit Elfen, Weihnachtsmännern,<br />

Wichteln und Rentieren vorbei. Der Rathausmarkt<br />

ist für einen Monat Bühne für den historischen<br />

Weihnachtsmarkt. Dievon Roncalli-Direktor Bernhard<br />

Paul entworfene Marktarchitektur ist mit ihren thematisierten<br />

Gassen einzigartig in Deutschland. Kinderaugen<br />

leuchten, wenn der Weihnachtsmann über die Dächer<br />

der Nasch- und Spielgasse fliegt. Eine besondere<br />

Stimmung herrscht auf den Märchenschiffen auf der<br />

Binnenalster: Kinder dürfen auf Backschiffen Plätzchen<br />

backen und auf <strong>dem</strong> Theaterschiff Zauberer,Feen<br />

und Fabeltiereauf fantastische Reisen begleiten.Weres<br />

zur Weihnachtszeit gerne frivoler mag, ist auf <strong>dem</strong><br />

Santa Pauli Weihnachtsmarkt genau richtig. Mitten auf<br />

der legendären Reeperbahn begegnen sich klassisches<br />

Weihnachtsambiente und typische Kiezkultur.<br />

Infos: www.hamburg-tourismus.de<br />

Im Spreewald: Am zweiten Adventswochenende locken<br />

Wichtel und zwei Weihnachtsmärkte in den winterlichen<br />

Spreewald. Von Lübbenau aus geht es ab 10.30<br />

Uhr imPendelverkehr mit einem Kahn zum historischen<br />

Markt inLehde. Auf <strong>dem</strong> Lübbenauer Weihnachtsmarkt<br />

am Großen Spreehafen kann man in den<br />

kleinen Buden nach Geschenkideen suchen oder sich<br />

mit Weihnachtsplinsen, Grog und heißem Kakao stärken.<br />

Eingehüllt in warme Decken geht es per Kahn weiter.<br />

Mit an Bord sind als Wichtel verkleidete Fremdenführer.<br />

Inden erleuchteten Stuben des Freilandmuseums<br />

Lehde lässt sich nacherleben, wie das <strong>Fest</strong> vor<br />

150 Jahren begangen wurde.Der Weihnachtsmann des<br />

Spreewaldes heißt Rumpodich und gemeinsam mit<br />

<strong>dem</strong> „Bescherkind“ verrät er viel über alte Bräuche: Kochen,<br />

Backen, einen Drehbaum schmücken oder Geschenke<br />

basteln. Der letzte Kahn fährt um17Uhr zurück.Werlangsamer<br />

zurückkehren möchte,kann an einer<br />

Fackelwanderung nach Lübbenau teilnehmen.<br />

Infos: www.spreewaldweihnacht.de<br />

DPA<br />

• •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

M.-Luther-Str.<br />

Grunewaldstr.<br />

Hauptstr.<br />

Steglitzer Damm<br />

Cha<br />

Straße d. 17. Jun<br />

Reichpietschufer<br />

Haup<br />

Potsda<br />

Kutsc<br />

od<br />

Mehr Weihnachtsmärkte als in Berlin gibt es in keiner Stadt Deu<br />

Die Besucher können wählen zwischen nostalgisch und tradition<br />

Einige fanden es viel zu früh, anderekonnten es kaum erwarten: Bereits Ende November öffneten<br />

die erstenWeihnachtsmärkte.77gibt es in Berlin –mehr als in jeder anderen Stadt in Deutschland.<br />

Viele Besucher bummeln vorder festlichen Kulisse auf <strong>dem</strong> Gendarmenmarkt, probieren eine der<br />

20 Glühweinsorten auf <strong>dem</strong> Breitscheidplatz, genießen die aufwändige Schlossbeleuchtung in<br />

Charlottenburgoder stöbernaneinem der 400 Stände in der Altstadt in Spandau. Doch auch abseits<br />

der großen und schon traditionellen Märkte gibt es viel zu entdecken: Trendsetter finden das<br />

originellste Geschenk auf <strong>dem</strong> Designer-Markt Holy Shit Shopping am Ostbahnhof, Fernwehlässt<br />

sich auf <strong>dem</strong> schwedischenWeihnachtsbazar inWilmersdorfstillen, Naturfreunde kaufen die Bio-<br />

Gans fürs <strong>Fest</strong>mahl am Kollwitzplatz. Ob trendig oder traditionell –für jeden ist etwas dabei. Hier<br />

eine Auswahl:<br />

Handwerklich: DerWeihnachtszauber auf <strong>dem</strong> Gendarmenmarkt ist nicht nur ein <strong>Fest</strong> für den<br />

Gaumen. In beheizten Zelten zeigen Holzschnitzer,Gürtler und Schneider,wie sie zu Werke<br />

gehen. Für Unterhaltung sorgen Akrobaten, Schauspieler,Chöreund Jongleure. EinTeil der Eintrittsgelder<br />

wirdansoziale Projekte in Berlin gespendet. Bis31.12., 11- 22 ,24.12. 11- 18, 31.12. 11-<br />

1Uhr,Gendarmenmarkt 1, Eintritt mit Bühnenprogramm 1Euro, Kinder bis 12 Jahrefrei.<br />

Fürstlich: 250 internationale Anbieter bieten Kunsthandwerkund Leckerbissen rund um das<br />

2<br />

beleuchtete Schloss Charlottenburg. DieKinder können auf Zirkusponys durch den Winterwald<br />

reiten, während die Erwachsenen das Schloss auf einer der Sonderführungen erleben. Bis<br />

26.12., Mo-Do14-22, Fr-So 12-22 Uhr, 24.12. geschlossen, Spandauer Damm 20-24, Eintritt frei.<br />

International: Bereits zum 29. Malfindet der Weihnachtsmarkt rund um die Gedächtniskirche<br />

3<br />

statt. An mehr als 100 Ständen aus neun Ländernfindet man viele Geschenke.Kälteempfindliche<br />

können in den beheizten Weihnachtshäuschen 20 Sorten Glühwein testen . Bis 1.1., So-Do<br />

11-21, Fr-Sa 11-22 Uhr, Breitscheidplatz, Eintritt frei.<br />

Stimmungsvoll: Eine bunte Mischung aus Kunsthandwerk, Konzerten und weihnachtlichen<br />

4<br />

Speisen bietet der Adventsmarkt auf der Domäne Dahlem. Glasbläser,Hutmacher und Musikinstrumentenbauer<br />

zeigen ihr Können. Kinder lernen Kerzen ziehen und –wenn es das Wetter<br />

erlaubt –sogar Traktor fahren . 1./2.12., 08./09.12., 15./16.12., 22./23.12., 11-19 Uhr, Königin-Luise-<br />

Straße 49, Eintritt 2, erm. 1Euro, Kinder bis 16 Jahrefrei.<br />

Romantisch: Klein aber fein –40Stände und ein kulturelles Programm findet man auf <strong>dem</strong> Lucia<br />

5<br />

Weihnachtsmarkt in der Kulturbrauerei. DieBacksteinbauten und die Höfe sind stimmungsvoll<br />

beleuchtet und lassen romantische Weihnachtsstimmung aufkommen. Bis23.12., Mo-Fr15-<br />

22, Sa-So 13-22 Uhr, Schönhauser Allee 36, Eintritt frei.<br />

Sportlich: DieWinterwelt am Potsdamer Platz bietet Europas größte Rodelbahn. Außer<strong>dem</strong><br />

6<br />

können auf der Eislaufbahn Jung und Alt Runden drehen und beim Eisstockschießen die Zielsicherheit<br />

testen. Für die Kleinen gibt es kostenlosen Eislaufunterricht. Natürlich darfamWochenende<br />

auch die obligatorische Après-Ski-Party nicht fehlen. Bis26.12., 10-22, 24.12. 10-16 Uhr,<br />

25.12. geschlossen, Potsdamer Platz. Eintritt frei.<br />

Spektakulär: 150 Händler und Schausteller bauen ihreVerkaufsstände und Fahrgeschäfte ne-<br />

7<br />

ben <strong>dem</strong> Einkaufszentrum Alexa auf. DasHighlight auf <strong>dem</strong> Weihnachtsmarkt ist in diesem<br />

Jahr das 55 Meter hohe Fahrgeschäft „Boostermaxxx“, das die Gäste einen spektakulären Flug mit<br />

einer Beschleunigung vonNull auf Hundertinnur drei Sekunden erleben lässt. Bis26.12., Mo-Fr<br />

14-22, Sa-So 12-22 Uhr, Alexanderstraße 35, Eintritt frei. Mittwochs ist Familientag: da gibt es ermäßigte<br />

Preise bei den Fahrgeschäften.<br />

Familiär: Mit400 Ständen ist der 39. Spandauer Weihnachtsmarkt der größte in Berlin. Lecke-<br />

8<br />

reien und Kunsthandwerkgibt es hier nicht nur für Erwachsene –der Kinderweihnachtsmarkt<br />

unterhält auch die Kleinen. Mittwochs ist Familientag, dann bietet jeder Stand ein Produkt zum<br />

Sonderpreis an. Bis28.12., Mo-Do11-20, Fr 11-21, Sa 11-22, So 11-20 Uhr, Altstadt Spandau, Eintritt<br />

frei.<br />

Märchenhaft: Auf<strong>dem</strong> Weihnachtsmarkt im Jagdschloss Grunewald mischen sich Frau Holle<br />

9<br />

und Co unter die Besucher.Fernab der Großstadthektik bieten Handwerker und Künstler im<br />

Schlosshof ihre Waren an. 8./9.12., 11-19 Uhr, Hüttenweg 100, Eintritt 3(inklusive Eintritt ins<br />

Schloss und ins Jagdzeugmagazin), erm. 2Euro, Kinder bis 6Jahrefrei.<br />

Karitativ: Beim Alt-Rixdorfer Weihnachtsmarkt kann man im Schein vonPetroleumlampen<br />

10<br />

Selbstgebasteltes erstehen und Vereine unterstützen. Attraktionen sind unter anderem die<br />

historische Schmiede und das Hexenhaus. 7.-9.12., Fr 17-21, Sa 14-21, So 14-20 Uhr. Richardplatz,<br />

Eintritt frei.

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