Mitteilungen 12-03 A+B.qxd - Freie Waldorfschule Frankfurt am Main

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26 Ausstellung der Klasse 3b im Deutschen Architekturmuseum Frankfurt „Haus-Besuch“ im Architekturmuseum von Andreas Stickler, Schülervater Ivan hat sein Traumhaus ins Eis gebaut... Marikos Traumhaus steht im Wasser... Die Resultate der „Hausbauepoche“ der Klasse 3b haben die Direktorin des Deutschen Architekturmuseums überzeugt. Frau Prof. Dr. Ingeborg Flagge kam, sah und die kreative Leistung der acht- bis neunjährigen Waldorfschüler siegte. So waren deren Traumhäuser während der Sommerferien im renommierten Frankfurter Architekturmuseum zu sehen. Wie haben wir bei unserem Besuch gestaunt! Nicht nur, dass die Dame an der Kasse sofort wusste, wo wir hin wollten; zweimal rechts um die Ecke, schon empfing uns Frau Müller mit einem Begrüßungstext; sondern auch, weil die Präsentation nicht minder gelungen war wie die Exponate selbst. In jeder Fensteröffnung vom Haus im Haus im Museum stand das „Traumhaus“ eines unserer Schüler. Bei einem Rundgang ließen sich die Häuser bis ins Detail erkunden, die ausgehängten Schülerhefte vermittelten einen Einblick in den umfangreichen Lehrstoff. Dabei ließ sich in Ruhe erlauschen, was die „normalen“ Museumsbesucher dazu zu sagen hatten. Es überwog bei weitem ein schon fast ungläubiges Staunen. Für uns war es ein tolles Erlebnis. Was nach dem Ende der Ausstellung bleibt? Ein gehöriger Stolz auf die Schule, die Klasse und das Kind. Wir wünschen uns allen mehr solche Aktionen.
Hausbauepoche der Klasse 3a Kindergedichte zur Hausbauepoche Ein Beitrag aus der Klasse von Frau Matzner „Das Iglu ist aus Eis...“ „Mein Häuschen, das steht im Wald...“ Eigene Gedichte schrieben die Kinder am Ende der Hausbauepoche. Frau Matzner hatte vorab mit ihren Drittklässlern das Reimen und Versemachen geübt. Hier nur zwei Beispiele aus der „Handwerkerzeitung“ der Klasse 3a. 27
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