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256<br />

rec^t fluffallenben S3eu'>ei6 biefeö ©influffeö inbifc^cv Sitteva*<br />

tur. ßr fennt, wie ber gelehrte diot)k bemerft, bie 2)eü^<br />

bt)ara#(Seber'^ ber fc^tteebebecften , geivi^ im llteti 3»a^v*<br />

^unbert üon feinem Slraber befuc^ten ^ima\a'i)aMl)fitn unter<br />

i^rcm iva^ren 6anöfritnamen unb ^alt jte für einen ^o^en<br />

S93a(^^olber#33aum, eine Juniperus -Slrt, welche ju S^er*<br />

pentinöl benu^t tt)irb. 2)ie ©ö^ne<br />

üon Slüerroeö (ebten am<br />

^ofe beö grofen ^ofienftaufen , ^riebrid;ö 11, ber einen<br />

%f^ni feiner naturfiiftorifd^en i?enntnif inbifc^er Xt)kxc unb<br />

^flaujen bem SSerfe^r mit arabifc^en ®elef)rten unb fpvacf)*<br />

funbigen fpanifc^en Suben ^ öerbanfte. 2)er ß^alife 2lb?<br />

burrafiman I<br />

legte felbft einen botanifc^en ©arten Ui<br />

ßorboüa an ^ unb lief burc^ eigene 9?eifenbe in ©i;rien unb<br />

anbern aftatifc^en Sdnbern feltene ©ämereien fammeln. (Sr<br />

4)flanjte hd bem ^allafte ber 9Jifafa§ bie erfte 2)atte(*<br />

palme , bie er in einem ©ebid^te üolt f(^n)ermütt)iger 6ef)n#<br />

fuc^t nac^ feiner ^dmat\) !I)ama6cu6 befang.<br />

!Der n^id^tigfte ^influp aber, ben bie SIraber auf<br />

t)a^ altgemeine 9?aturn)iffen ausgeübt fiaben, ift ber<br />

geivefen, welcher auf bie ^^ortfc^ritte ber (5§emie gerichtet<br />

tt)ar» "^it ben Slrabern fing gleid^fam ein neue6 3citalter<br />

für biefe SBiffenfc^aft an. SlÜerbingö waren hä it)nen alc^i;*<br />

miftifc^e unb neu))latonifc^e $§antaften mit ber Sfyemie eben<br />

fc öerfc^tt)iftert wie 2lftrotogie mit ber ©ternfunbe. 2)ie<br />

Söebürfniffe ber *^l)armacie unb bie gleic^ bringenben ber<br />

tec^nifc^en j?ünfte leiteten ju (Sntberfungen , welche<br />

üon ben<br />

al(^i?miftif(^*metallurgif(^en 33eftrebungen balb abMtlic^,<br />

balb burd^ glücflicfie Swf^We begünftigt<br />

würben. 2)ie Sir*<br />

beiten üon ©eber ober üielmefjr SDjaber ( Slbu =^ 5iWufa^<br />

*3)fd^afar aUi?ufi) unb bie üiel fpäteren bed 9?ajeö (Slbu*

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