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Das Geld soll gerecht verteilt werden

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Seite 12-Donnerstag, 3. Mai 2012 HS 18 -56. Jgg.<br />

Amtliche<br />

Bekanntmachungen<br />

der Stadt Hattersheim<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Nr.23/I/3/2012<br />

der Stadt Hattersheim am Main<br />

Verkaufsoffener Sonntag anlässlichder „Lufthansa-Klassikertage“<br />

am 20. Mai 2012<br />

Aufgrund des §6Abs. 1des Hessischen Ladenöffnungsgesetzes<br />

(HLöG) vom 23. November 2006,<br />

wird abweichend von§3Abs. 2Nr. 1HLöG das OffenhaltenderVerkaufsstellenAmMarkt,AmKirchgarten,<br />

An der Taunuseisenbahn, Frankfurter Straße,<br />

Hauptstraße, Heddingheimer Straße, Im Nassauer<br />

Hof, Karl-Eckel-Weg, Sarceller Straße,<br />

Schulstraße<br />

am Sonntag, dem 20. Mai 2012,<br />

in der Zeit von 12:00 bis 18:00 Uhr<br />

freigegeben.<br />

Hattersheim amMain, 23.April 2012<br />

Antje Köster<br />

Bürgermeisterin<br />

ÖffentlicheBekanntmachung'<br />

Nr. 24/II/5/2012<br />

der Stadt Hattersheim am Main<br />

Aufstellung des Bebauungsplans Nr.N92 „Gewerbegebiet<br />

Ost“ imStadtteil Hattersheim<br />

hier: Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit<br />

gemäߧ3(1) BauGB<br />

DieStadtverordnetenversammlung der Stadt Hattersheim<br />

amMain hat am 01.04.2010 die Aufstellung<br />

des Bebauungsplans Nr.N92“Gewerbegebiet<br />

Ost“ im Stadtteil Hattersheim beschlossen.<br />

Es wird hiermit öffentlich bekannt gemacht, dass<br />

der Entwurf des oben genannten Bebauungsplans<br />

mit Erläuterung gemäß §3(1) BauGB inder Zeit<br />

vom 10.05.2012 bis 11.06.2012 im Rathaus, Verwaltungsgebäude<br />

Alter Posthof, 1. Stock, Sarceller<br />

Straße 1, 65795HattersheimamMain, währendder<br />

Dienststunden (Montag, Dienstag, Donnerstagvon<br />

8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 15.00<br />

Uhr, Mittwoch von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und<br />

14.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Freitag von 8.30 Uhr bis<br />

12.00 Uhr) öffentlich ausgelegt wird.<br />

Zusätzlichsinddie Unterlagen auf der Homepage<br />

der Stadt Hattersheim amMain unter http://www.<br />

hattersheim.de für Jedermann einsehbar.<br />

Die allgemeinen Ziele derPlanung sind: –DieAktualisierung<br />

der Festsetzungen zu den zulässigen<br />

Nutzungsarten; –Städtebauliche Ordnung der Nutzungsstrukturen;<br />

–Behebung von Nutzungskonflikten;<br />

–Vorsorge vor weiteren Nutzungskonflikten;<br />

–Sicherung von Gewerbeflächen.<br />

Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus<br />

dem untenabgebildeten Plan, der Bestandteildieser<br />

Bekanntmachung ist, zu ersehen.<br />

Während der Auslegungsfrist können Bedenken<br />

und Anregungen mündlich zu Protokoll oder<br />

schriftlichbei dem Magistrat der Stadt Hattersheim<br />

am Main vorgebracht <strong>werden</strong>.<br />

Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird<br />

ausdrücklichdaraufhingewiesen, dassein Bauleitplanverfahren<br />

einöffentliches Verfahren ist und daher<br />

in der Regel alle dazueingehenden Anregungen<br />

und Bedenken in öffentlichen Sitzungen beraten<br />

und entschieden <strong>werden</strong>, sofern sich nicht aus der<br />

Art der Anregung oder der Person des Betroffenen<br />

ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen<br />

ergeben.<br />

Hattersheim amMain, 02.05.2012<br />

gez. Karin Schnick<br />

Erste Stadträtin<br />

Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. N92<br />

„Gewerbegebiet Ost“<br />

10 JahrePaternoga-Augenoptik<br />

Spitzenangebote <strong>werden</strong> ab Freitag imJubiläumsmonat Mai angeboten<br />

<strong>Das</strong>Geschäftvon JörgPaternoga in derGrabenstraße 20 in Flörsheim. (Foto: privat)<br />

(pr) –Indiesem Monat begehtAugenoptikermeisterJörgPaternoga<br />

sein 10-jähriges Geschäftsjubiläum.<br />

Seit 2002 ist Augenoptikermeister Jörg Paternoga<br />

Inhaber der Firma Paternoga-Augenoptik in<br />

der Grabenstraße 20 in Flörsheim. Jörg Paternoga:<br />

„Ich habe 2002 das Geschäft übernommen, und es<br />

keinen Tagbereut. Im Jubiläumsmonat Mai halte<br />

ich für meine Kunden Spitzenangebote bereit.“<br />

Hauptaktionszeitraum ist von Freitag, 4. Mai, bis<br />

Montag, 14. Mai.<br />

Jörg Paternoga ist auf eine umfangreiche Schar<br />

zufriedener und treuer Stammkunden stolz.Egalob<br />

sportive,modische oder funktionaleBrillen, bei Paternoga-Augenoptik<br />

findet jeder seine perfekte<br />

Brille!Selbstverständlich<strong>werden</strong> auch Kontaktlinsen<br />

allerArt angepasst.<br />

Hinzu kommt der umfangreiche Service, den Paternoga-Augenoptikbietet.<br />

Die zinslose Brillen-Finanzierung<br />

ist genauso selbstverständlich wie das<br />

kostenlose Richten der Brille.<br />

Mitteilungen der Parteien<br />

Sparenallein reicht nicht<br />

HATTERSHEIM(pm) –Die Liberalen haben den<br />

Eindruck, dassdie Wirtschaftsförderung nacheiner<br />

Phaseder Aufregung über eine mögliche Baumarktansiedlung<br />

zu kurz kommt. Schuld daran sei, dass<br />

dem Thema Sparen zuviel Beachtung geschenkt<br />

werde. „Sparen ist nur eine Seite der Medaille,man<br />

muß vorallemzusehen, wie<strong>Geld</strong>ins Haus kommt“,<br />

meint Dietrich Muth(FDP).Umhierein gutes Fundament<br />

zu legen und um der Stadt eine Reihe von<br />

Vorschlägen in allenDingen der Wirtschaftsansiedlung<br />

zu präsentieren, hat dieFDP-Fraktion denArbeitskreis<br />

Finanzen und Wirtschaft unter der Leitung<br />

des stellvertretenden Vorsitzenden Emanuel<br />

Bayer ins Leben gerufen. Interessierte Bürger sind<br />

ebenfalls eingeladen, amDialog teilzunehmen und<br />

aktiv mitzuwirken.<br />

„<strong>Das</strong> naheliegenste wäre für mich, dass die Wirtschaftsförderung<br />

in Zusammenarbeit mit der IHK<br />

und dem Gewerbeverein eine Ausarbeitung anfertigt,<br />

aus der hervorgeht, welche Gewerbeansiedlung<br />

für Hattersheimambestenwäre“, eröffnet Emanuel<br />

Bayer. „Für so eine Idee muß man nicht lange überlegen<br />

–das liegt eigentlich auf der Hand.“<br />

AuchzumThema Entwicklungsgrundstück an der<br />

A66 formuliert Dietrich Muth zusätzlich zur diskutierten<br />

Baumarktansiedlung weitere Gedanken:<br />

„Alternativ denkbar wäre beispielsweise ein Gewerbeparkkonzept<br />

mit einer Mischung aus Büro-<br />

Infoabend zum Jugendmedienschutz<br />

HATTERSHEIM (pm) –Die Heinrich-Böll-Schule<br />

veranstaltet amMontag, 7. Mai, in Kooperation<br />

mit dem Medienzentrum des Main–Taunus–Kreis,<br />

einen Informationsabend zum Thema Jugendmedienschutz.<br />

Beginn ist um 19 Uhr in der Aula!<br />

Grundlage für dieseVeranstaltung warein starkes<br />

Interesse an dieser thematischen Veranstaltung in<br />

der Elternschaft der Heinrich–Böll–Schule. Über<br />

50 Eltern habenbereitsimVorfelddiese Veranstaltung<br />

gewünscht.<br />

<strong>Das</strong> Medienzentrum hat für diesen Informationsabend<br />

fünf Fachreferenten gewinnen können, die<br />

verschiedene Aspekteder Thematik vortragen <strong>werden</strong>.<br />

DieseThemenbereiche beinhalten: WieAnbietervon<br />

Inhaltenund Werbung denken. WarumKinder<br />

und Jugendliche für sie so interessant sind. Gefahren:<br />

Sucht –Mobbing –Rechtsradikalismus.<br />

Trojaner –Kostenfallen –Virenschutz. Wo lauern<br />

die Kostenfallen? Recht und Prävention –Sumpfblüten<br />

des Internets. WasLehrer wissen <strong>soll</strong>ten –<br />

wie sie mitWeb 2.0 umgehen <strong>soll</strong>ten. Schüler zoffen<br />

sichaber auchhäufig onlineoder sacken in eine<br />

virtuelle Welt ab.Wie kann man so eine Situationerkennen?<br />

Waskann man tun?<br />

„EssindThemen, diesicher vieleEltern bewegen<br />

und Unsicherheit im Erziehungsalltag auslösen.<br />

Deshalb wollen wir durch diese Informationsveranstaltung<br />

mitqualifizierten Fachleuten Antworten<br />

finden und praktische Hilfestellungen geben“, so<br />

der Pädagogische Leiter Reinhard Birkert.<br />

Die Heinrich–Böll–Schule lädt alle interessierten<br />

Eltern, Lehrer/innen und Erzieher/innen zu dieser<br />

Veranstaltung ein, die durch das Medienzentrum<br />

Main–Taunus inhaltlich durchgeführt wird. Die<br />

Veranstaltung ist kostenlos!<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

Ärzte-Sonntagsdienst<br />

Hattersheim, Okriftel und Eddersheim<br />

Die Stadt Hattersheim schloss sich mit beiden<br />

Stadtteilen dem ärztlichen Notdienst Hofheim an.<br />

Damit isteine einheitliche Regelunggegeben.Der<br />

ärztliche Notdienst ist in der Lindenstraße 10 am<br />

Krankenhaus in Hofheim, Telefon 06192/3011<br />

bzw. 3012. Diese Regelung gilt für Feiertage und<br />

dieWochenenden. Kurzzeitpflege beim Altenzentrum,Schulstraße<br />

38,Telefon978916, 9bis 12 Uhr<br />

Apothekendienst<br />

Freitag, 4.5.: Staufen-Apotheke, Kelkheim, Frankfurter<br />

Straße 48,Tel.: 06195/2440<br />

Samstag, 5.5.: Kreuz-Apotheke, Kriftel, Frankfurter<br />

Straße 14,Tel.: 06192/42100<br />

Sonntag, 6.5.:Stein´sche-Apotheke, Hofheim,Wilhelmstraße<br />

2, Tel.: 06192/6221<br />

Montag, 7.5.:Vitus-Apotheke, Kriftel, Frankfurter<br />

Straße 32,Tel.: 06192/46600<br />

Dienstag, 8.5.: Hornauer-Apotheke, Kelkheim,<br />

Hornauer Straße 85,Tel.: 06195/61065<br />

Mittwoch, 9.5.: Kur-Apotheke, Kronberg, Frankfurter<br />

Straße 15,Tel.: 06173/940980<br />

Donnerstag, 10.5.: Apotheke DocMorris, Kelkheim,<br />

Am Marktplatz 5,Tel.: 06195/6737623<br />

Die Dienstbereitschaft derApotheken beginnt um 8.30<br />

Uhr und endetamdarauffolgendenTag um 8.30Uhr.<br />

ZentraleKrankentransportleitstelleHofheim<br />

Dienstbereit:Tag und Nacht, Telefon 06192/5095<br />

Schwangerenberatung<br />

Caritas Main-Taunus, Vincenzstraße 29, Hofheim,<br />

Telefon 06192/29340, Termin nachVereinbarung<br />

Tierärztlicher Notdienst<br />

5./6.5.: Dres. S.Bockmeyer-Cuntz &Y. Crooks-<br />

Henze, Marboldstraße 25, 65719 Hofheim-<br />

Marxheim, Tel.: 06192/6304<br />

Mainova-Notrufnummer<br />

069/21388–110<br />

und Serviceflächen, die mittelständischen UnternehmenRaum<br />

gibt, sichanzusiedelnund zu wachsen.<br />

Es ist unumgänglich, dass die Stadt jetzt endlich<br />

die Initiative ergreift. Es ist dieVerantwortung<br />

der Stadt, sich zuüberlegen und zuentscheiden,<br />

wasmit dem Grundstück am besten geschehen <strong>soll</strong>.<br />

Die Richtung muß vonder Kommune kommen, sie<br />

muß den Prozeß steuern. Einfach nur zu reagieren,<br />

wenn einFilialist um dieEckekommt,ist nicht ausreichend.“<br />

„JedesKindweiß: Es ist nicht gut,alle Eier in einen<br />

Korb zu legen“, ergänzt der Ortsvorsitzende<br />

Andreas Kärcher den Vorstoß. „Ein weiterer und<br />

sehr wichtiger Aspekt wäre, dass wir verschiedene<br />

Firmen aus unterschiedlichen Branchen nach Hattersheim<br />

bekommen. Wir könnten so einen diversifizierten<br />

MixanUnternehmengewinnen und wären<br />

nicht von einem Nutzer abhängig.“<br />

Außerdem könne man wahrscheinlich bei einem<br />

Gewerbeparkkonzept bereits im erstenJahr,indem<br />

Mieter die Flächen beziehen, mit Gewerbesteuereinnahmen<br />

rechnen. Bei einem einzigen Nutzer,<br />

wie einem großen Filialisten, könnten auf Grund<br />

der Anschubinvestitionen und der damit verbundenen<br />

Abschreibungen für die ersten Jahre keine hohen<br />

Gewerbesteuereinnahmen erwartet <strong>werden</strong>.<br />

Hinzu komme, dass eine solche Mono-Ansiedlung<br />

wie der Baumarkt nur auf Kosten der Nachbargemeinden<br />

und einiger lokaler Firmen wie beispielsweise<br />

der Schlockerstiftung realisiert <strong>werden</strong><br />

könnte. Die FDP empfinde es als ziemlich rücksichtslos,<br />

wenn Gewinn nur durch Arbeitsplatzvernichtung<br />

und Geschäftsschließungen bei den Nachbarnzustande<br />

käme.Vor allemmüsse der Zersiedelung<br />

und der weiteren Versiegelung vonFreiflächen<br />

Einhalt geboten <strong>werden</strong>. „Gewerbeparks sind, wie<br />

der Name sagt, parkähnlich angelegt. Sie <strong>soll</strong>en in<br />

den Pausen zum Verweilen einladen. Bei einem<br />

solch gewaltigen Gebäudekubus, samt Pkw-Parkplatz<br />

mit den damit verbundenen Abgasen der anund<br />

abfahrenden Kunden, wäre großflächiger Einzelhandel<br />

in dieser Dimension sowohl optisch als<br />

auch vonder Umweltbelastung durchaus zu hinterfragen“,<br />

ergänzt Peter Pilz, der Pressesprecher des<br />

FDPOrtsverbandes Hattersheim.<br />

Mitteilungender Parteien<br />

Solarkataster gibt Hoffnung<br />

HATTERSHEIM (pm) –Anlässlich des 26. Jahrestages<br />

der verheerenden Reaktorkatastrophe in<br />

Tschernobyl bedauern die Hattersheimer Grünen,<br />

dasstrotzzahlreicher Störfälle in Atomkraftwerken<br />

und nicht auszuschließender Katastrophen viele<br />

Entscheidungsträger immer noch nicht genug gelernt<br />

hätten. Nach Auffassung der Grünen <strong>werden</strong><br />

weltweitAtomkraftwerkeimmer noch zu lange betrieben<br />

und auchdie sichere Entsorgung vonatomaren<br />

Abfällen habe noch nicht dauerhaft sichergestellt<br />

<strong>werden</strong> können. Erschreckend sei auch,<br />

dassnach aktuellen EU-Mitteilungen vonüber 150<br />

Atomkraftwerken erst38Anlageneinem Stresstest<br />

unterzogen wurden. Statt den Atomausstieg nur<br />

mündlich zuerklären, sei konsequentes Handeln<br />

angesagt. Überraschende Reduzierungen der Vergütungen<br />

für Solarstrom würden nicht insBild passen.<br />

Über die Auswirkungen werde fast täglich in<br />

der Presse berichtet.Bundesweit würden durch diese<br />

reflexartigen BeschlüsseArbeitsplätzeinder Solarwirtschaft<br />

leichtfertig aufsSpiel gesetzt.<br />

Doch esgebe auch Dinge, die Hoffnung machen<br />

würden. Nach einer Mitteilung der ErstenStadträtin<br />

Karin Schnick imletzten Ausschuss für Umwelt,<br />

Bauen und Umwelt wurde jetzt auch für Hattersheim<br />

ein Solarkataster vom Hessischen Umweltministerium<br />

freigeschaltet. Vielen Anwesenden sei,<br />

so dieGrünen, wahrscheinlichdie Bedeutung nicht<br />

genug aufgefallen. <strong>Das</strong> Solarkataster gibt auch für<br />

Hattersheimfür jedes einzelneDach Auskunftüber<br />

dieEignung des Dachesfür Photovoltaik und Solarthermie.<br />

Die umfangreichen Informationen bis hin<br />

zu Aussagen über die Wirtschaftlichkeit jeder einzelnen<br />

Anlage sindunter www.solardach.hessen.de<br />

zu finden.<br />

Die Grünen begrüßen ausdrücklich, dass inHattersheimauch<br />

durch dieInitiative der ErstenStadträtin<br />

schon viel in Richtung Solarnutzung geschehen<br />

sei. <strong>Das</strong> Solarkataster<strong>werden</strong>ochmaldazu beitragen<br />

können, dass noch mehr Solaranlagen auf<br />

geeigneten Dächern installiert <strong>werden</strong>. Nach Auffassung<br />

der Grünen <strong>soll</strong>ten darüber hinaus aber<br />

auch weitere Nutzungsmöglichkeitenregenerativer<br />

Energien geprüft <strong>werden</strong>, um die Energiewende<br />

dauerhaft sicherzustellen.<br />

Schulfest an Eddersheimer Schule<br />

EDDERSHEIM (em) –AmFreitag, 4. Mai, findet<br />

an der Eddersheimer Schule ein Schulfest unter<br />

dem Motto „Schule im Wandel der Zeit“ statt.<br />

<strong>Das</strong>Schulfestwirdum15Uhr in der Turnhalle eröffnet.Anschließend<br />

erwartet die Gäste vielfältige<br />

Angebote, zum Beispiel Sportspiele früher und<br />

heute, alte Lieder und Tänze, Steckenpferde basteln,<br />

alte Schriften (Sütterlin) und vieles mehr. Im<br />

Foyer befindet sich eine historische Ausstellung.<br />

Auch eine kleine Führung durch den Altbau ist geplant.<br />

Für das leibliche Wohl wird gesorgt.<br />

<strong>Das</strong> Schulfest findet seinen Ausklang um 17.45<br />

Uhr.

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