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Das Geld soll gerecht verteilt werden

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HS 18 -56. Jgg. Donnerstag, 3. Mai 2012 -Seite 7<br />

BlumigesFest zumSaisonstart<br />

Zusammen mit zahlreichen Hobby-Gärtnern eröffnete dieGärtnerei Keim dieGartenzeit2012<br />

Michael, Jutta undAlicia Keim freuten sich über den zahlreichenBesuchinihrer Gärtnerei an den„Tagender Offenen Gärtnerei“. (Foto: Kreusch)<br />

HATTERSHEIM (ak) –Zum Start in die Garten-<br />

Saison2012 veranstaltete dieGärtnerei Keim in der<br />

Mainstraße 48 in Hattersheim(am Ortseingang von<br />

Okriftel) ihre„Tage der OffenenGärtnerei“ am 28.<br />

und 29. April.<br />

Wie extra dafür gemacht, war das Wetter andiesem<br />

Wochenende: bei strahlendem Himmel und<br />

hochsommerlichenTemperaturen machten sichviele<br />

Hobby-Gärtner gerne auf den Weg, die ersten<br />

Pflanzenfür ihren Garten im vielfältigen Sortiment<br />

der Gärtnerei Keim auszusuchen. Daneben erwartete<br />

sie dortsogar noch eine mit liebevoll dekorierten<br />

Tischen und Bänken eingerichtete„Plauder-Ecke“,<br />

in der man mitder Familie Keim zusammen Kaffee<br />

trinkenund vonder Chefin Jutta Keim selbst gebackenenKuchenprobieren<br />

konnte. AucheineVerlosung<br />

vonWaren-Gutscheinen für die Kunden hatte<br />

man organisiert und selbst an eine Spiel-Ecke für<br />

Kinder hatte man gedacht. „<strong>Das</strong> ist heute der erste<br />

Samstag in diesem Jahr,andem wirbis 18 Uhr geöffnet<br />

haben. <strong>Das</strong> feiern wir als Saisonstart immer<br />

ein bisschen“, erklärt Jutta Keim fröhlich lachend,<br />

„undunsereTochterAlicia ist schon immer ganz gespannt,<br />

welche Kinder an dem Tagzum Spielen zu<br />

ihr kommen!“<br />

In der GärtnereiKeimstehen für ihre Kunden auf<br />

2,2 Hektar rund 2100 Quadratmeter Gewächshausund<br />

Verkaufsfläche zur Verfügung. Neben Jutta und<br />

Michael Keim arbeitenzweiTeilzeit- und vier Vollzeit-Angestellte<br />

(davon ein Gärtner schon seit 40<br />

Jahren!) für dieGärtnerei, die nebenbei fürTochter<br />

Alicia auch manchmal zum Spielplatz wird,seitFamilie<br />

Keim im Wohnhaus nebenan zu Hauseist. Michael<br />

Keim führtseine Gärtnerei traditionellals Familienbetrieb,<br />

entstanden ist sie aus der 1957 von<br />

seinem Vater Werner Keim gegründeten Gärtnerei<br />

„Rosen-Keim“. Seit 1987 arbeitet Michael Keim<br />

schon in der Gärtnerei, seit 1989 hat er sie alsPächtervon<br />

seinemVaterübernommen, im Jahr1992 hat<br />

er seine Gärtner-Meisterprüfung abgelegt. Eigentlichwollte<br />

er Biologe <strong>werden</strong>, aber auch alsGärtnerei-Chef<br />

hat er nunSpaß daran, wiePflanzenwachsenund<br />

wiesie Früchtetragen, er kann ihnen sogar<br />

dabei zusehen. „Viele Gärtnereien <strong>werden</strong> heute<br />

nur noch nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten<br />

geführt, da ist der Chef gar kein Gärtner<br />

mehr –wir ziehen hier vielePflanzenselbst,dastecken<br />

wir viel Energie hinein, aber das merkt man<br />

auch an der Qualität!“Schreber-und Hobby- Gärtner<br />

aus der ganzenUmgebung wissendas zu schätzen,<br />

sie kommen gerne hierher, umetwa unter 25<br />

verschiedenenSortenTomatenpflanzen dierichtige<br />

für ihren Garten auszusuchen, oder eine der vielen<br />

Paprika-Sorten(sogarschwarze Paprika gibt es bei<br />

der Gärtnerei Keim!) mit in ihren Garten zu nehmen.<br />

Selbstverständlich zieht die Gärtnerei Keim<br />

für ihre Kunden auch Gurken, Zucchini, Auberginen,<br />

Kürbisse, Melonen, Salat oder verschiedene<br />

Kohl-Sortenund vieles mehr bisauf Auspflanzgröße<br />

heran –und zwar das meiste in etwas größeren<br />

Töpfen, damit die Pflanzen schon gut entwickelt<br />

abgegeben <strong>werden</strong> können. „Der Ertrag aus selbst<br />

ausgesätem und selbst gezogenem Gemüse<br />

schmeckt einfach besser“, ist Michael Keim überzeugt.<br />

Und davon können in der Zeit, in der die<br />

Pflanzendann ausgewachsen sindund dieErnte ansteht,<br />

bei ihm auch diejenigen seiner Kunden profitieren,<br />

diekeinen eigenen Gartenhaben:„Wirverkaufen<br />

zur jeweiligen Reifezeit dannauch Tomaten,<br />

Gurken und Zucchini, viele Kunden kaufensolches<br />

Gemüse nur noch bei uns, weil ihnen das Supermarkt-Gemüse<br />

gar nicht mehr schmeckt, wenn sie<br />

unseresmal probiert haben“, freut sichder Gärtnerei-Chef.<br />

Man wird nicht so weit gehenzubehaupten,<br />

das läge daran, dasserseine Tomaten und Zucchini<br />

nicht extra spritzt –aber ganz sicher spielt es<br />

eine Rolle,dassinder Gärtnerei Keim erstdann geerntet<br />

wird, wenn das Gemüse reif ist.<br />

Selbstverständlich gibt es zum Start der Gartensaisonauch<br />

allerhand Blühendesinden weitläufigen<br />

Gewächshäusern zu bewundern: auf den großen<br />

Gärtnerei-Tischen bilden tausende von Geranien,<br />

Dahlien, Fuchsien, Fleißigen Lieschen, Begonien,<br />

Tagetes, Verbenen, Margeriten, Männertreu<br />

undPetunienwahre„Blütenmeere“. Diewunderbaren<br />

großen Ampeln mit Hängepetunien sind<br />

der Stolz von Michael Keim: „Es ist so schön,<br />

wenn man zusehen kann, wie solch eine Pracht<br />

wächst!“, erklärt er sympathisch und überzeugend.<br />

„Ja, ein paar Kräuter haben wir auch hier“,<br />

gibt er weiter pragmatisch Auskunft und führt zu<br />

weiteren großen Tischen, auf denen aber nicht nur<br />

Petersilie undSchnittlauch, sonderneine so große<br />

Auswahl an Gewürzen zusehen ist, dass man sie<br />

hier kaum alle aufzählen kann: dort findet man<br />

Curry-, Cola- und Olivenkraut, Ananas-Salbei,<br />

Wasabi, Sauerampfer, das „Kraut der Unsterblichen“,<br />

Schoko- und Mandarinenminze, Zitronengras,<br />

Koriander, wunderschön blühendes<br />

Bergbohnenkraut, verschiedene Arten Lavendel,<br />

Rosmarin, verschiedene ArtenThymian und noch<br />

vieles mehr. Zujedem Kraut kann Michael Keim<br />

auch einen Tipp geben: „<strong>Das</strong> hier ist Stevia, ein<br />

Süßkraut, 300 mal süßer als Zucker –wenn man da<br />

einBlatt in Wassergibt, kann man es nach einiger<br />

Zeit gesüßt trinken.“ Selbstverständlich gibt es<br />

auch Schnittblumen und Topfpflanzeninder Gärtnerei<br />

Keim,zweimal dieWoche kauft der Chef für<br />

seine Kunden auf dem Blumengroßmarkt in<br />

Frankfurt oder in Darmstadt frisch ein, dazwischen<br />

kommt noch der Blumenhändler aus Holland<br />

mit frischerWare. So findet man etwazurzeit<br />

eine reichliche Auswahl an Orchideen, Begonien,<br />

Hibiskus, Hortensien und Kalanchoe in der Gärtnerei,<br />

aberebenso auchBenjamini ,Anthurien und<br />

Drachenbäume. Ausgebildete Floristinnen stellen<br />

aus einem großen, jahreszeitlichen Angebot von<br />

Schnittblumen wunderschöne Sträuße, Gestecke<br />

oder auch gepflanzte Schalen aus verschiedenen<br />

Topf- oder Gartenpflanzen zu vielen Anlässen für<br />

die Kundschaft der GärtnereiKeimdarauszusammen:<br />

ob als Geschenk zu einem Jubiläum, als<br />

Brautstrauß, Hochzeitsauto-Bouquet oder einfach<br />

zur Verschönerung des eigenen Wohnzimmers<br />

sind diese floristischenArbeiten immer ein dekorativer<br />

Blickfang. Zum „Muttertag“ am 13. Mai<br />

<strong>werden</strong> natürlich nicht nur Sträuße nach dem Geschmack<br />

der Kunden individuell zusammengestellt,<br />

es<strong>werden</strong> für eilige Kunden auch eine<br />

ganze Reihe am Morgen schon gebundene Sträuße,<br />

fertige Gestecke oder gepflanzte Schalen zur<br />

Verfügung stehen. „Stammkunden-Treue“ wird in<br />

der Gärtnerei Keim mit einer Kundenkarte belohnt,<br />

auf welcher man sich seine Käufe abzeichnen<br />

lassen kann und für die man, sobald sie vollgestempelt<br />

ist,- einen Warengutschein bekommt.<br />

Die Gärtnerei Keim ist von Montag bis Freitag<br />

von8bis 18.30 Uhr,über diePflanzsaisonsamstags<br />

von8bis 18 Uhr und sonntags von9bis 13 Uhr geöffnet.<br />

Sie ist auch mit dem Fahrrad über den<br />

Schwarzbachweg gut zu erreichen, das hintere Tor<br />

steht für radelnde Kunden offen. Für motorisierte<br />

Kunden stehen zahlreiche Parkplätze auf dem Gärtnerei-Gelände<br />

zur Verfügung.<br />

Sprechstunden der Bürgermeisterin<br />

HATTERSHEIM (hb) –Bürgermeisterin Antje<br />

Köster bietet auch indiesem Jahr Bürgersprechstunden<br />

in allenStadtteilenan. Ihre nächste Sprechstunde<br />

findet am Donnerstag, 10. Mai, von16bis 18<br />

Uhr in der Kindertagesstätte „Johann-Sebastian-<br />

Bach-Straße“, Martin-Luther-Straße 1inOkriftel<br />

statt. Die Bürgermeisterin freut sich auf die Besucherinnen<br />

und Besucher.<br />

Benefiz-Abend<br />

FLÖRSHEIM (pm) Anknüpfend anden besonderenErfolgvom<br />

Mai2010 veranstaltetder<br />

Hospizverein „Lebensbrücke“ auch in diesem<br />

Jahr einen Benefiz-Abend unter Mitwirkung<br />

zahlreicher Unterstützer und Gönner. Am<br />

Samstag, 12. Maiab19Uhr,hat derVereinwieder<br />

ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt,<br />

das hoffentlichzahlreiche Besucher<br />

ins Pfarrzentrum St. Gallus locken<br />

wird.<br />

Dafür kündigte die Vorsitzende Christa Hofmann<br />

sowohl Theater, Musik und Satire an wie<br />

auch einen Sektempfang und ein Drei-Sterne-<br />

Buffet, das durchaus auch wieder den Glanzpunkt<br />

vonfünf Sternen erreichenkönnte. Denn<br />

der Angelsportverein „Gut Fang“ Flörsheim hat<br />

die Bewirtung übernommenund istbekannt für<br />

seine schmackhafte Vielfalt von Gaumenfreuden.<br />

Während die Schützengesellschaft 1906<br />

e.V. organisatorische Aufgaben übernimmt, hat<br />

der Männergesangverein „Harmonie“ Wicker<br />

nicht nur für den Nachtisch sein Mitwirken zugesagt,<br />

sondern tritt auch mit zwei Chören bei<br />

der musikalischen Gestaltung desAbends auf.<br />

Weiteren Gesangsgenuss versprechen Britta<br />

undYvonne Kluin, und ihren ganz eigenen Stil<br />

wird das Duo „Flörsheimer Melange“ beisteuern,<br />

wenn Professor Horst Thomas und Leon<br />

Grandjean mitChansons und Satire zum Erfolg<br />

des Abends beitragen. Den schauspielerischen<br />

Part des unterhaltsamenAbends übernimmt das<br />

Flörsheimer Amateur-Theater (FAT)mit Überraschungsdarstellungen<br />

für das Publikum.<br />

Besonders dankbar ist die Hospizchefin für<br />

den kostenlosen Ton- und Lichtservice von<br />

Event-Service Michael und Jutta Wittekind,<br />

ohne den neben all den ehrenamtlichen und<br />

wohlwollenden Mitwirkenden dieser spannende<br />

Abend gar nicht möglich wäre. Außerdem<br />

verspricht eine Tombola wieder attraktive Preise.<br />

Eintrittskarten inklusive Büffet und Sektempfang<br />

sind für 30 Euro im Bücherhaus Jansen„Die<br />

Buchhandlung“ im Haus mitder Eule<br />

(Wickerer Straße 13) und im Stadtbüro am<br />

Bahnhof ab sofort erhältlich.<br />

GEBURTSTAGE<br />

Am 9. Mai 2012 feiert Habip Turhan ,Sindlinger<br />

Straße 27 in Okriftel, seinen 80. Geburtstag.<br />

Der Hattersheimer Stadtanzeiger gratuliert sehr<br />

herzlich und wünscht allesGute.<br />

AusSolidarität zu den Schülern<br />

Lehrer der Heinrich-Böll-Schule laufen Mainzer Halbmarathon mit<br />

Fürwen die Lehrer in Mainz an denStartgehen,wirdman dortgut sehenkönnen: DerKopf vonHeinrich<br />

Böll weist das„Team Lehrer HBS“ aus. (Foto: Kreusch)<br />

HATTERSHEIM (ak) –Amnächsten Sonntag, 6.<br />

Mai, um 9.30 Uhr ist es so weit: Dann fällt für die<br />

kleine Gruppe von Lehrern, für die Bibliothekarin<br />

und für einen ehemaligen Schüler der Heinrich-<br />

Böll-Schuleder Startschusszum Mainz-Marathon,<br />

bei dem sie dieHalbmarathon-Streckevon 21 Kilometern<br />

gemeinsam meistern wollen.<br />

Sie treffen sich schon eine Weile jeden Sonntag<br />

bei jedem Wetter zum gemeinsamen Lauftraining.<br />

„<strong>Das</strong> Ziel Mainz-Marathon stand am Anfang schon<br />

mal im Raum,wurde aberzwischenzeitlich einfach<br />

vomSpaß am Laufen wiederinden Hintergrund gedrängt,“<br />

erzählt Religionslehrer Johannes Mantel<br />

und fügt hinzu: „Jetzt, woder Schüler-Sponsoren-<br />

Lauf der Heinrich-Böll-Schule näher rückt, haben<br />

wiruns überlegt, dasswir doch in Mainzstarten, um<br />

uns mit den Schülern solidarisch zu zeigen und<br />

auch um einVorbild zu geben.“ Dafür wurden Herr<br />

Mantel, der Kunst- und Erdkundelehrer Ralph Barie,<br />

Bibliothekarin Branka Witzel und Sportlehrer<br />

Gerd Schweigertsogar extratrainiert: Derehemalige<br />

HBS-Schüler, Dirk Schmitt, der selbst schon<br />

mehrere Male Marathon gelaufen ist, hat der Gruppe<br />

fast professionell gezeigt, wie man seine Laufleistung<br />

so steigert, um schließlich 21Kilometerdurchzuhalten.<br />

Wiesehr der Solidaritäts- und Motivationsgedanke<br />

bei diesem Halbmarathon imVordergrund<br />

steht, erkennt man an den extra dafür angefertigten<br />

roten Trikots, mit denen die Lehrer in<br />

Mainzanden Start gehen<strong>werden</strong> undjeden vonih-<br />

nen als Mitglied des „Team Lehrer Hattersheim“<br />

der HBS ausweisen.„Wir<strong>werden</strong> beim Sponsorenlauf<br />

der HBS selbst ja nicht mitlaufen können, weil<br />

wir an dem Tagallesorganisieren oder uns auch um<br />

dieStreckensicherheit kümmern. Daher wollenwir<br />

mit unserer Teilnahme am Mainz-Marathon, zehn<br />

Tage vor dem HBS-Sponsorenlauf, unseren Schülern<br />

zeigen, dass sie trotzdem nicht alleine laufen,<br />

sondern wir ihr Engagement unterstützen,“ erklärt<br />

Gerd Schweigert und fügt hinzu:„Dieser Sponsorenlauf<br />

ist sehr wichtig für den Sportunterricht an<br />

der HBS, denn mit dem dort erlaufenen <strong>Geld</strong> können<br />

wir einige Dinge anschaffen, die den Sportunterricht<br />

vielfältiger machen können –wir haben<br />

da eben andere Bedürfnisse, aber leider nur den<br />

gleichen Etat wie etwa der Fachbereich Physik.“<br />

<strong>Das</strong> Konzept des Sponsorenlaufes der Klassen<br />

fünf bis sieben an der HBS sieht vor, dass sich die<br />

Schüler,die mitmachen möchten, Sponsoren (meist<br />

innerhalb der eigenenFamilie)suchen, diesichbereit<br />

erklären, für jede vomSchülerauf der festgelegtenStreckegelaufene<br />

Runde, einen bestimmten Betrag<br />

(meist etwa 50Cent bis 1,00 Euro) zu zahlen.<br />

Der laufende Schüler bekommt seine Runden jeweils<br />

abgestempelt, diesoerlaufene Gesamtsumme<br />

wird vonden Sponsoren gespendetund kommt dem<br />

Fachbereich Sport der Heinrich-Böll-Schule zugute.<br />

Der „Sponsoren-Lauf“ der Heinrich-Böll-Schule<br />

findet am 16. Mai ab8Uhr statt.

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