Ansmann Racing Royal Flash & Master-Smacker Testbericht, Teil 1
Ansmann Racing Royal Flash & Master-Smacker Testbericht, Teil 1
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Auf den ersten Blick erscheint scheint sich im Vergleich zum <strong>Smacker</strong> wenig getan zu haben - die Aufzählung<br />
entspricht dem, was man von einem Elektro-RTR zum sinnvollen Betrieb erwarten kann.<br />
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Die Komponenten im Detail<br />
Dicht gedrängt, sauber verdrahtet und kaum unter der niedrigen Buggy-Haube zu verbergen<br />
präsentiert sich die komplette RTR-Ausstattung des <strong>Master</strong>-<strong>Smacker</strong>s. Der Regler ist zumindest vom<br />
Aussehen her ein alter Bekannter aus dem Original-<strong>Smacker</strong> (der seinerseits wiederum stark an die<br />
entsprechenden Carson/MTroniks Regler erinnert)<br />
Diesmal hat <strong>Ansmann</strong> jedoch sowohl auf einen Setup-Knopf wie auch auf einen Ein-Aus Schalter verzichtet,<br />
und während ersteres zunächst mal mit Stirnrunzeln zur Kenntnis genommen wird (Ich bin kein Fan von<br />
Reglern, die ihr Setup selbst zu erraten vermeinen), so wird letzteres deutlich positiver aufgefasst. (Ich bin<br />
auch kein Fan von klapprigen Ein/Aus Schaltern an dünnen Kabeln!)<br />
Bezüglich des automatischen Reglersetups sollte ich später eines Besseren belehrt werden - es funktioniert<br />
nämlich weit zuverlässiger als bei LRPs Micro AI im damaligen Shark 18 RMT Testmuster. Der Regler<br />
braucht anfangs seine zwei Sekunden um die Gas-Neutralstellung am Sender zu interpretieren, doch dann<br />
klappt's vorwärts und rückwärts genauso gut wie mit herkömmlichen One-Touch Reglern.<br />
Auch wenn der neue <strong>Ansmann</strong>-Regler keinerlei technische Details über sich Preis gibt, so verrät die<br />
mit dem Elite V/R 13T des alten <strong>Smacker</strong>s unter selben Bedingungen vergleichbare<br />
Wärmeentwicklung, dass das nominelle Limit des Neuen ebenfalls um die 13 Turns liegen dürfte.