Ansmann Racing Royal Flash & Master-Smacker Testbericht, Teil 1
Ansmann Racing Royal Flash & Master-Smacker Testbericht, Teil 1
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Beim Thema "Sender" sieht es leider ähnlich aus. Die <strong>Ansmann</strong> W1 (Acoms) Fernsteuerung des<br />
<strong>Smacker</strong>s überzeugte mit guter Verarbeitung, toller Haptik, schickem Design und den wichtigsten<br />
Funktionen (Servoreverse, Lenkeinschlagsbegrenzung, Trimmung) onboard.<br />
So kommt es, dass ich diese Fernsteuerung immer noch gerne als Zweitsender benutze, falls meinem FM-<br />
System wieder einmal die Empfänger ausgehen oder schnell ein unkompliziertes Testsystem ins Modell<br />
installiert werden soll. Ich denke eine bessere Beschreibung für echten "Mehrwert" einer RTR-Packung gibt<br />
es nicht.<br />
Ob diesen "Mehrwert" auch die <strong>Ansmann</strong> W2 Anlage, die RTR-Beigabe zum neuen <strong>Master</strong>-<strong>Smacker</strong> zu bieten<br />
vermag, ist äußerst fraglich: Wie schon zuvor beim Vergleich der Empfänger hinkt auch hier die Verarbeitung<br />
sicht- und fühlbar hinterher. Eine Servowegsbegrenzung für die Lenkung fehlt überdies und das Lenkrad<br />
kann anstelle eines griffigen Gummiüberzugs nur geripptes Plastik vorweisen. Das anstelle einer Ladebuchse<br />
ein großes Loch im Gehäuse klafft, soll nur noch am Rande erwähnt werden.<br />
Checkpoint!<br />
Auch wenn ich exzessive Vergleiche der Art <strong>Smacker</strong> vs. <strong>Master</strong>-<strong>Smacker</strong> (vs. <strong>Royal</strong> <strong>Flash</strong>) vermeiden wollte -