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Ansmann Racing Royal Flash & Master-Smacker Testbericht, Teil 1

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Der <strong>Master</strong> <strong>Smacker</strong> wie auch der <strong>Royal</strong> <strong>Flash</strong> werden von <strong>Ansmann</strong> in je drei verschiedenen Ausführungen<br />

angeboten. Zunächst gibt es da die bereits vom <strong>Smacker</strong> bekannte, klassische RTR-Version, die ein komplett<br />

gebautes, nur noch um Antriebsakku und Senderbatterien zu ergänzendes RC-Car beherbergt.<br />

Etwas mehr Spielraum für die Ausstattung, jedoch nicht unbedingt für die bastlerischen Gelüste bietet die ARTR<br />

(Almost RTR) Ausführung, die getreu ihrer Bezeichnung das fertig montierte Chassis samt Antriebsmotor, aber<br />

ohne weitere RC-Komponenten bietet - auch das ist mit Blick auf den <strong>Smacker</strong> nichts Neues.<br />

Ganz anders dagegen die Kit-Version beider Modelle: bis auf wenige bereits durchgeführte Montagearbeiten (etwa<br />

die Diffs) macht diese Version ihrem Namen alle Ehre - es handelt sich um einen klassischen Baukasten.<br />

Das Chassis - ein erster Überblick<br />

<strong>Ansmann</strong>s erster Offroader brachte ein für Elektromodelle äußerst unübliches Alu-Chassis mit, welches von einem<br />

Oberdeck aus flexiblem Kunststoff gestützt wurde.<br />

<strong>Master</strong>-<strong>Smacker</strong> und <strong>Royal</strong>-<strong>Flash</strong> luden an dieser Stelle zum Rollentausch, sodass nunmehr ein (sehr flexibles)<br />

Kunststoff-Wannenchassis von einem versteiften Alu-Träger in grün gestützt wird.<br />

Die Chassisansicht (hier vom <strong>Royal</strong> <strong>Flash</strong>) macht recht schnell deutlich: Nach weiteren Ähnlichkeiten<br />

zwischen der aktuellen Offroad-Generation und ihrem Vorgänger zu suchen, ist ein kurzweiliges<br />

Unterfangen. Denn obwohl <strong>Master</strong> <strong>Smacker</strong> & Co doch eine ganze Menge an <strong>Teil</strong>en vom <strong>Smacker</strong> ausborgen,<br />

hat <strong>Ansmann</strong> doch ein völlig neues Chassislayout daraus gestrickt: Der Motor wurde auf die rechte Seite<br />

verfrachtet, muss aber dank des unveränderten Winkelgetriebe-Arrangements weiterhin als Linksdreher<br />

auftreten - weshalb auch die neuen Ansmänner nur von frei timebaren Bürstenmotoren oder sensorlosen<br />

Brushless-Triebwerken zufrieden stellend auf Trab gebracht werden können. (Das Layout der asymmetrisch

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