Ansmann Racing Royal Flash & Master-Smacker Testbericht, Teil 1
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efürchten ist, dass er dank Nachlauf auch bei höheren Kurvengeschwindigkeiten aus dem Ruder läuft und dem<br />
Truggy entsprechend überproportional größere Kurvenradien beschwert.<br />
Der Antriebsstrang<br />
Wie größtenteils die Lenkung, so ist auch der Antriebsstrang beim <strong>Master</strong>-<strong>Smacker</strong> und beim <strong>Royal</strong>-<strong>Flash</strong> in<br />
identischer Ausführung vertreten: Das Motorritzel mit 21 Zähnen greift in ein Hauptzahnrad mit wahlweise 62 oder<br />
64 Zähnen und von da an geht's weiter ins Kegelradgetriebe mit einer Untersetzung von ca. 3,1:1. Beide<br />
Ansmänner fahren also mit einer Untersetzung von ca. 9 bis 9,5:1.<br />
Für den <strong>Master</strong> <strong>Smacker</strong> ist das ein klarer Fortschritt in Bezug auf den <strong>Smacker</strong>, kann er doch nun endlich mit<br />
einer für Buggies adäquaten Untersetzung fahren und muss nicht mehr um den Gesundheitszustand seiner Elektr<br />
(on)ik fürchten.<br />
Der <strong>Royal</strong>-<strong>Flash</strong> dagegen fährt mit dieser Untersetzung sicherlich grenzwertig, eine Untersetzung zwischen 11:1<br />
und 12:1, welche den größeren und schwereren Reifen Rechnung trägt, wäre zu bevorzugen. Leider ist das durch<br />
die verzwickte Konstruktion im hinteren Bereich des Chassis nicht ohne kleinere oder größere Umbauarbeiten<br />
möglich. (Mehr dazu im am Ende verlinkten Info-Thread)<br />
Der Antriebsstrang von <strong>Master</strong><br />
<strong>Smacker</strong> und <strong>Royal</strong> <strong>Flash</strong> hat<br />
an manchen Stellen ein<br />
beachtliches Facelifting<br />
erfahren.<br />
Das Tellerrad des Differentials,<br />
beim Vorgänger nicht unbedingt<br />
ein Problem, wirkt nun deutlich<br />
solider verarbeitet. Triebling und<br />
Tellerrad laufen ihrer groben<br />
Verzahnung und Guss-Fertigung<br />
entsprechend relativ leicht und<br />
gleichmäßig obschon sie zu einer<br />
beachtlichen Lärmentwicklung<br />
imstande sind.<br />
Als einer der wenigen<br />
Hersteller in der Branche<br />
liefert <strong>Ansmann</strong> (nebst<br />
Traxxas) das<br />
Motordrehmoment per<br />
Teleskopwellen bei den Rädern<br />
ab. Teleskopwellen sind<br />
Doppelkardangelenke, welche den