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Mit Energie- und Klimaschutz in Unser Tipp des Monats: Seit 2009 flossen Fördergelder in Höhe von 144 000 Euro in umweltfreundliche Technologien und Energiesparmaßnahmen. Laufer Klimaschutzprogramm ist nach wie vor gefragt Seit 2009 bezuschussen die Stadt Lauf und die Städtischen Werke gemeinsam mit der Gasversorgung Lauf private Haushalte, die CO2 Minderungs und Energiesparmaßnahmen durchführen. Die Städtischen Werke und die Gasversorgung Lauf fördern: • Heizungsumstellungen auf Erdgas mit 400 Euro • die Ersatzbeschaffung von sparsamen Haushaltsgeräten und Heizungsumwälzpumpen mit 50 Euro pro Gerät • Erdgas- und Elektrofahrzeuge mit 200 Euro pro Fahrzeug Die Stadt Lauf fördert: • Heizungsumstellungen auf zentrale Pellets, Stückholz oder Hackschnitzelheizanlagen mit 1000 Euro • Gebäudedämmung mit bis zu 1000 Euro • Solarthermie mit 50 Euro je m2 Absorberfläche • Regenwassernutzung und Dachbegrünung • Innovative Umweltprojekte • Passiv- und Energieeffizienzhäuser Mit 40 250 Euro wurden in den vergangenen zwei Jahren Lauferinnen und Laufer unterstützt, die in umweltfreundliche Technologien und Energiesparmaßnahmen investiert haben. So wurden 13 Heizungsumstellungen auf Holz, Wärmedäm 10 Januar 2013 Auf dem Laufenden Mehr Busangebote in Lauf – Verstärkte Anbindungen der Ortsteile Mit dem jährlichen Fahrplanwechsel baut die Stadt Lauf das ÖPNV-Angebot insbesondere für die Ortsteile deutlich aus. Ein fast stündliches Busangebot von Lauf über Schönberg nach Weigenhofen sowie über Kuhnhof, Dehnberg und Simonshofen nach Bullach an den Werktagen ergänzt somit die Ortsteilanbindungen des Laufer Stadtverkehrs wie beispielsweise nach Wetzendorf sowie die Anrufsammeltaxi-Angebote. Nach einstimmigen Beschlüssen im Stadtrat (wir berichteten im Mit.) wurden im Haushalt 2013 entsprechende Mittel vorgesehen. „Wir möchten damit die Wohn und Lebensbedingungen aller Generationen weiter verbessern“, so Bürgermeister Benedikt Bisping, der sich nach eigener Aussage sehr darüber freue, dass es nun endlich attraktive Busangebote in zahlreiche Ortsteile gebe. Er kündigte zudem an, dass man gemeinsam mit den Busunternehmern und in guter Zusammenarbeit mit dem Landratsamt die Möglichkeiten für einen weiteren Netzausbau mit zusätzlichen Ortsteil-Anbindungen prüfen werde: „Wir sehen die jetzigen Verbesserungen lediglich als erste Etappe.“ Ziel sei es, jährlich bis zu einer Million Fahrgäste in Lauf zu befördern (derzeit sind es ca. 650000). Neuerungen im Stadtverkehr Die bestehenden AST-Linien 358 (Kuhnhof, Dehnberg, Simonshofen, Bullach) und 359 (Schönberg, Weigenhofen) wurden zum Fahrplanwechsel reduziert und nun durch mungsmaßnahmen an 17 Gebäuden, 26 Solarthermieanlagen mit insgesamt 342 m2 Absorberfläche mit Mitteln aus dem Klimaschutzprogrammm subventioniert. Hinzu kommen die Zuschüsse der Städtischen Werke und der Gasversorgung Lauf in Höhe von 29 400 Euro. Allein durch die von der Stadt bezuschussten Maßnahmen werden jährlich mindestens 240 Tonnen CO2 eingespart; weitere Projekte sind derzeit in der Umsetzungsphase. Anträge können nach wie vor eingereicht werden Und das Interesse an dem Programm lässt nicht nach: So gingen bis zum Ende November 2012 zehn Anträge zur Heizungsumstellung auf Holzheizungen ein. Auch die Zahl der Anträge zur Gebäudedämmung ist weiterhin gefragt, im gleichen Zeitraum 2012 wurden ebenfalls zehn Anträge eingereicht. 26 Anträge gingen 2012 auch im Bereich Solarthermie ein; dazu kamen 30 im Jahr 2011. Und nach wie vor stehen Fördermittel zur Umsetzung weiterer Projekten zur Verfügung! Das Laufer Klimaschutzprogramm wird auch im Jahr 2013 unverändert weitergeführt. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im Städtische Bauamt unter Tel. 09123/184156 (Kerstin Pezic, klimaschutz@stadt.lauf.de), im Beratungszentrum der Städtischen Werke Lauf unter Tel. 09123/173 210 sowie bei der ENA unter Tel. 09123/950 6214. Die entsprechenden Antragsformulare sowie Links zu Fördermöglichkeiten durch die BAFA oder der KfW finden Sie im Internet unter www.lauf.de/index. php?goto=aufgaben&sid=208. die Buslinien 344 (Firma Kraus Reisen) und 333 (Schielein Reisen) mit Fahrten zu ähnlichen Takten ersetzt. Somit werde man laut dem Bürgermeister dem Wunsch der Lauferinnen und Laufer nach stärkerer Anbindung der außen gelegenen Orte gerecht, erspare ihnen die frühzeitige Bestellung beim Anrufsam Das ÖPNV-Angebot wird insbesondere für die Ortsteile ausgebaut Foto: Schriefer Unterlagen sind zwei Wochen vor der Bauausschusssitzung im Bauamt einzureichen Anträge auf Baugenehmigung bitte rechtzeitig vorlegen! Nach der derzeit gültigen Geschäftsordnung für den Stadtrat Lauf wird über Bauanträge für die Gebäudeklassen 1, 2 und 3 auf dem Verwaltungsweg entschieden, während Baugesuche, die eine Befreiung von den Festsetzungen eines Bebauungsplans, einer Abweichung oder einer Ausnahme bedürfen, weiterhin im Bauausschuss behandelt werden. Da die Unterlagen vorab von den zuständigen Fachabteilungen im Rathaus auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft werden müssen, bitten wir Sie, alle Bauanträge, die meltaxiUnternehmen und schaffe zudem zusätzliche Platzkapazitäten. Auf der Linie 354 wird am Morgen zum regulären Linienbus ein zusätzlicher Kleinbus eingesetzt, der die Kinder aus Nuschelberg direkt zu den Schulen (Rudolfshof, Bitterbachhalle, Bertleinschule) und zum eine Behandlung im Bauausschuss erfordern (dazu gehören grundsätzlich auch Baugesuche der Gebäudeklassen 4 und 5) rechtzeitig, mindestens aber zwei Wochen vor der Sitzung im Bauamt vorzulegen. Abweichungen sind nur in besonderen Ausnahmefällen möglich. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.lauf.de. Zudem steht Ihnen Monika Seitz im städtischen Bauamt unter Tel. 09123/184 156 oder per EMail an m.seitz@stadt.lauf.de für Rückfragen gerne zur Verfügung. Die Termine 2013: Sitzung Abgabe der Baugesuche Dienstag, 15. Januar 2013 Mittwoch, 2. Januar 2013 Dienstag, 5. Februar 2013 Mittwoch, 23. Januar 2013 Dienstag, 26. Februar 2013 Mittwoch, 13. Februar 2013 Dienstag, 19. März 2013 Mittwoch, 6. März 2013 Dienstag, 9. April 2013 Mittwoch, 27. März 2013 Dienstag, 23. April 2013 Mittwoch, 10. April 2013 Dienstag, 14. Mai 2013 Dienstag, 30. April 2013 Dienstag, 4. Juni 2013 Mittwoch, 22. Mai 2013 Dienstag, 25. Juni 2013 Mittwoch, 12. Juni 2013 Dienstag, 16. Juli 2013 Mittwoch, 3. Juli 2013 Dienstag, 17. September 2013 Mittwoch, 4. September 2013 Dienstag, 1. Oktober 2013 Mittwoch, 18. September 2013 Dienstag, 22. Oktober 2013 Mittwoch, 9. Oktober 2013 Dienstag, 12. November 2013 Mittwoch, 30. Oktober 2013 Dienstag, 26. November 2013 Mittwoch, 13. November 2013 Dienstag, 10. Dezember 2013 Mittwoch, 27. November 2013 (Änderung der Sitzungstermine vorbehalten)
Bahnhof links befördert. Die mit dem Kleinbus angefahrenen Haltestellen können allerdings nur zum Ausstieg genutzt werden. Die übrige Beförderung soll weiterhin über den regulären Stadtverkehrsbus erfolgen. Gründe für den Einsatz eines zusätzlichen Busses waren die steigende Schülerzahl in den Außenortschaften, die vermehrt aufgetretenen Verspätungen auf der Linie sowie die schwierigen Straßenbedingungen nach Nuschelberg im Winter, die bislang mit dem Linienbus zu bewältigen waren. Der Einsatz des Kleinbusses um 7:33 Uhr soll auf der Linie 354 im Hinblick auf eine pünktliche Ankunft und die Beförderungsmenge für Entspannung Wie lassen sich unsere gegenwärtigen Bedürfnisse befriedigen, ohne auf Kosten künftiger Generationen zu leben? – Mit diesem Thema befassten sich Studenten der Evangelischen Hochschule Nürnberg im Rahmen eines Projekts zur ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit in Laufer Unternehmen. Insgesamt 545 Fragebögen waren an Betriebe aus den Bereichen Produktion, Handel und Dienstleistung geschickt worden, um – so das Projektziel – einen Nachhaltigkeitsindex für die Pegnitzstadt entwickeln zu können und noch ungenutzte Potenziale für „grüne Berufe“ und Umwelttechnik aufzuzeigen. Vergleichswerte aus anderen Kommunen Schon seit einigen Jahren habe man sich in seinem Seminar mit der Wertschöpfung des Sozialen in der Metropolregion befasst, wie Projektleiter Professor Dr. Klaus Schellberg erzählt; auf Wunsch von Bürgermeister Benedikt Bisping sei das Thema dann entsprechend erweitert worden. Langfristig, so der Professor weiter, wolle man einen aussagekräftigen Nachhaltigkeitsindex für den gesamten Wirtschaftsraum der Metropolregion erstellen und hoffe nun, das Auf dem Laufenden sorgen. Die reguläre Fahrt um 7:12 Uhr bleibt – abgesehen vom Wegfall der Haltestelle Nuschelberg – in ihrem Haltestellenverlauf unverändert. Lediglich die Abfahrtszeiten an den Haltestellen ändern sich. Bei den Fahrten am Mittag um 11:25 Uhr und 12:20 Uhr wurde die Linienreihenfolge verändert. Aufgrund der in den vergangenen Jahren vorgenommenen Änderungen und Anpassungen auf der Linie 351 und der täglichen, nicht vorhersehbaren Einflüssen wie Verkehr, Baustellen etc. ist zwischen den einzelnen Fahrten kaum mehr ein Puffer zu verzeichnen. Im Gegenteil, die fahrplanmäßigen Zeiten auch andere Kommunen dem Laufer Beispiel folgen werden, um entsprechendeVergleichswerte zu den Ergebnissen aus der Pegnitzstadt zu bekommen. Lauf steht mit einer Gesamtnote von 2,67 jedenfalls nicht schlecht da, wie die Referenten Anna-Lena Stula und Philipp Hauer im Rahmen einer Präsentation vor Mitgliedern des Stadtrats und Laufer Unternehmerinnen und Unternehmern erläuterten. So wurde die soziale Nachhaltigkeit der ortsansässigen Unternehmen mit der Note 2,59 bewertet; die ökologische Nachhaltigkeit mit 2,76. Ihre Ergebnisse stützen die Studenten auf 82 ausgefüllte Fragebogen, die sie von den Laufer Unternehmern zurückerhielten und durch Interviews in verschiedenen Betrieben noch ergänzten. Ging es beim Themenkomplex „Soziale Nachhaltigkeit“ um Fragen nach sozialer Stabilität und Gerechtigkeit, Chancengleichheit und individueller Freiheit, standen bei der „Ökologischen Nachhaltigkeit“ die Nichtüberschreitung der Belastbarkeit des Ökosystems, die Sicherung der Funktions und Leistungsfähigkeit des Ökosystems sowie Erhalt und Sicherung der Natur im Vordergrund. Chancengleichheit und flexible Arbeitszeitmodelle Besonders gut schnitten die Laufer Unternehmen bei den Fragen nach den Arbeitszeitmodellen (Gesamtnote: 1,46) und der Beschäftigung von Menschen aus besonderen sozialen können oft nur schwer eingehalten werden. Daher wird ab Fahrplanwechsel die Start und Endhaltestelle „Aussiger Straße“ nur noch zu den Hauptverkehrszeiten bedient. Zu den übrigen Zeiten werden die Fahrgäste gebeten, die Haltestelle „Gablonzer Straße“ zu benutzen. Um sich auf einen Blick über die Fahrtmöglichkeiten der Linien 358/359 und 333/344 informieren zu können, wird der Fahrplan der Linien 358 und 359 erstmals als kombinierter Fahrplan mit den Linien 333 und 344 abgebildet. Neu wird die Fahrt um 9:34 Uhr an Samstagen von Lauf nach Weigenhofen angeboten. Nürnberger Studenten entwickeln erstmals sozialen und ökologischen Nachhaltigkeitsindex Gute Note der Hochschule für Laufer Unternehmer Stellvertretend für die Laufer Unternehmerinnen und Unternehmer erhielten Bürgermeister Benedikt Bisping und Uwe Zwick aus dem Fachbereich Wirtschaftsförderung von Prof. Dr. Klaus Schellberg und seinen Studenten eine Urkunde Foto: Hiller Gruppen (Gesamtnote: 1,79) ab. So bieten mehr als 50 % der Arbeitgeber Gleitzeit, Heimarbeitsplätze und andere flexible Modelle an und leisten auch ihren Beitrag zur Chancengleichheit. Demnach gehört jeder 2,5. Arbeitnehmer einer am Arbeitsmarkt benachteiligten Gruppe an, ist beispielsweise Berufsrückkehrer oder ehemaliger Langzeitarbeitsloser, hat einen Migrationshintergrund, ist gering qualifiziert oder hat eine Behinderung. Und auch in puncto Arbeitsplatzsicherheit erzielte man in der Pegnitzstadt ein gutes Ergebnis (Gesamtnote: 2,0). Was das regionale Beschaffungswesen (Gesamtnote: 1,53) und den effizienten Materialeinsatz (Gesamtnote: 1,47) angeht, stehen die Laufer Betriebe ebenfalls gut da. Rund drei Viertel der Unternehmen beziehen – soweit es ihnen möglich ist – ihre Rohstoffe aus der Metropolregion, so gut wie alle sparen Kosten und Ressourcen durch den Kauf von Recyclingprodukten, Wiederverwendung von Materialien und Optimierung von Arbeitsprozessen. Das verringert nebenbei auch die Abfallproduktion (Gesamtnote: 2,06). Potenziale beim Strombezug und bei der Wärmeversorgung Nicht ganz so erfreulich waren die Ergebnisse, was den Energiebezug angeht (Gesamtnote: 3,81). So baut ein Großteil der befragten Unternehmer nach wie vor auf einen konventionellen Strommix; nur wenige beziehen Ökostrom oder erzeugen selbst Strom – beispielsweise durch den Einsatz von Photovoltaik oder Blockheizkraftwerken (Gesamtnote: 3,38). Auch im Bereich der Wärmeerzeugung (Gesamtnote: 4,26) ist das Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft. Lediglich 15 % der Unternehmen nutzen umweltfreundliche Varianten wie Prozesswärme, Holz, Wärmepumpen und Solarthermie. Ebenso sieht es bei den „Ethischen Geldanlagen“ (Gesamtnote: 4,2) aus Der Kauf von Fahrkarten im Stadttarif (Preisstufe S) ist am DB-Agentur- Schalter Bahnhof rechts möglich. Bitte beachten Sie hierzu die allgemeinen Öffnungszeiten. Die neuen Fahrpläne, die wie jährlich durch den Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) gedruckt werden, werden in den Stadtbussen, im Bahnhofsgebäude Bahnhof Lauf rechts der Pegnitz sowie im Rathaus und im Landratsamt ausgelegt. Online sind die neuen Fahrpläne über die Webseite der Verbundgesellschaft VGN GmbH unter der Adresse www.vgn.de abrufbar. – ein Thema, das ganz offensichtlich noch nicht in den Köpfen verankert ist. Wenig überraschend war das Umfrageergebnis, was den Anteil von Männern und Frauen in den Chefetagen betrifft (Gesamtnote: 3,79). So finden sich nur 38,84 % Frauen in Führungspositionen, gleichwohl sie 52,8 % der Belegschaft stellen. Noch Luft nach oben gibt es nach Meinung der Studenten auch bei den Lehrstellen (Gesamtnote: 3,72), obwohl ein Großteil der befragten Unternehmer generell eine große Bereitschaft bekundete, mehr junge Leute im eigenen Betrieb auszubilden. „Wir sind in Lauf gut aufgestellt“ Noch keine übergreifenden Untersuchungen gibt es, was die sogenannten „grünen Berufe“ angeht. Folgt man der Definition der Referenten, sind unter diesem Begriff Arbeitsplätze in der Herstellung von Produkten, Technologien und Dienstleistungen zusammengefasst, die Umweltschäden vermeiden und natürliche Ressourcen erhalten und darüber hinaus die Bestände verbessern. Und hier erreichen die Laufer mit 48,78 % einen sehr guten Wert. Alles in allem sei man in Lauf also gut aufgestellt, wie Bürgermeister Benedikt Bisping betonte, der versprach, das Thema in jedem Fall weiter zu verfolgen: „Mit dem Nachhaltigkeitsindex haben wir nun eine sehr gute Grundlage, um mit den hiesigen Unternehmerinnen und Unternehmern in Dialog zu treten und die Potenziale, die sich uns bieten, zum Wohle des Standorts Lauf auch entsprechend zu nutzen.“ Den Kurzbericht zur sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit in Laufer Unternehmen können Sie im Fachbereich Wirtschaftsförderung im Laufer Rathaus sowie im Internet unter www.lauf.de einsehen. Januar 2013 11
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