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Das Paket von Morgen gibt es schon

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14<br />

REGIO<br />

Peter Martius (Bild), langjähriger Vorsitzender<br />

d<strong>es</strong> engagierten<br />

Werbekreis<strong>es</strong><br />

Hennef, hat die Regie<br />

d<strong>es</strong> Vereins in neue<br />

Hände übergeben. Zu<br />

seiner Nachfolgerin<br />

wurde Irmgard Graef,<br />

bislang Vize-Vorsitzende, gewählt. Martius,<br />

unter d<strong>es</strong>sen Vorsitz der Verein auf rund 109<br />

Mitglieder gewachsen war, will sich nun verstärkt<br />

seiner Familie widmen.<br />

Walter Wiehlpütz (Bild), als regionale.2010Beauftragter<br />

der Kreisverwaltung<br />

im Rhein-Sieg-Kreis<br />

bekannt, ist in den Ruh<strong>es</strong>tand<br />

verabschiedet<br />

worden. Vor seinem<br />

Wechsel ins Planungsamt<br />

1999 im Bereich Verkehr, Verwaltung<br />

und Fachplanung hatte Wiehlpütz die Abteilung<br />

für Naturschutz, Landschaftspflege<br />

und Artenschutz geleitet und dabei auch die<br />

G<strong>es</strong>taltung d<strong>es</strong> Gästehaus<strong>es</strong> Petersberg mitsamt<br />

Hubschrauberlandeplatz für Staatsgäste<br />

betreut.<br />

Klaus-Werner Jablonski (Bild),<br />

Bürgermeister <strong>von</strong><br />

Troisdorf, weiß, was<br />

sich Bauherren zum<br />

symbolischen Spatenstich<br />

wünschen: Als<br />

Gastg<strong>es</strong>chenk brachte<br />

er sogleich ein dick<strong>es</strong><br />

Bündel Akten, die erwartete Baugenehmigung,<br />

mit und nahm einen zweiten Bauantrag<br />

für ein zweit<strong>es</strong> Projekt ganz unbürokratisch<br />

sogleich persönlich in Empfang. Im Anschluss<br />

ließ <strong>es</strong> sich der Bürgermeister nicht nehmen,<br />

den ersten Spatenstich mit einem großen<br />

Schaufelbagger persönlich vorzunehmen.<br />

Adalbert Fuchs (Bild), Wirtschaftsförderer<br />

in Bad Honnef,<br />

sieht die Wirtschaft<br />

seiner Stadt auf gutem<br />

Kurs. Zum 150-jährigen<br />

Jubiläum der<br />

Stadtrechte Bad Honnefs<br />

hat Fuchs die<br />

Wirtschaftsg<strong>es</strong>chichte der Stadt unter die<br />

Lupe genommen. Ergebnis: Zur „G<strong>es</strong>undheit“<br />

sind Nachhaltigkeit und Innovation als wichtige<br />

Wirtschaftsfelder hinzugekommen.<br />

SU•kontakt 03/12<br />

NAMEN<br />

Unternehmerinnen berichteten <strong>von</strong> den ersten Tagen der Gründung<br />

Gründungen als Frischzellenkur<br />

Zum Gründerinnentag motivierte Kreisdirektorin Annerose Heinze die erfolgreichen Unternehmerinnen:<br />

„Gründungen sind ein wichtiger B<strong>es</strong>tandteil d<strong>es</strong> Wirtschaftslebens, sie<br />

geben neue Impulse, kurbeln den Wettbewerb an, sind wie eine Frischzellenkur.“ Die<br />

Wirtschaftsförderung d<strong>es</strong> Rhein-Sieg-Kreis<strong>es</strong>, das BeraterinnenNetzwerk Bonn/Rhein-Sieg<br />

und die IHK Bonn/Rhein-Sieg hatten Gründerinnen zu einem Netzwerktreffen und Informationsaustausch<br />

eingeladen. So berichteten Irina Thi<strong>es</strong>sen (emotions & events, Agentur<br />

für Hochzeitsplanung), Ute Pützstück (utopie & praxis, Werbe- und Grafikd<strong>es</strong>ign), Monika<br />

Kramer (Referentin & Beraterin für Mediakompetenz) und Uschi Grob (Dipl. Psychologin,<br />

PsychologieNews) unter dem Diskussionsmotto „Gut g<strong>es</strong>tartet – und nun?“ über die ersten<br />

100 Tage ihrer Selbständigkeit.<br />

Bildungsm<strong>es</strong>se für Unternehmer regte zur Mitarbeiterbildung an<br />

Weiterbildung und Entwicklung<br />

<strong>von</strong> Mitarbeitern als Strategie<br />

Ob man <strong>es</strong> nun einen Mangel oder einen<br />

Bedarf nennt - Fachkräfte sind in der Region<br />

Bonn/Rhein-Sieg bereits rar geworden.<br />

Der hohe Grad an hochqualifizierten Jobs<br />

in der weitgefächerten Dienstleistungsbranche<br />

setzt gut ausgebildete Mitarbeiter<br />

voraus.<br />

Knapp unter fünf Prozent Arbeitslosenquote<br />

- das grenze aus der Sicht<br />

vieler Ökonomen an Vollb<strong>es</strong>chäftigung,<br />

sagte Kreiswirtschaftsförderer Dr.<br />

Hermann Tengler im Kontext der Bildungsm<strong>es</strong>se<br />

d<strong>es</strong> Rhein-Sieg-Kreis<strong>es</strong>. Und doch<br />

bleiben bereits viele Arbeitsstellen mangels<br />

qualifizierten Personals unb<strong>es</strong>etzt. Die<br />

Bildungsm<strong>es</strong>se nahm daher in erster Linie<br />

nicht nur Arbeitnehmer ins Visier: „Nutze<br />

deine Talente - Wissen öffnet Chancen“ lautete<br />

das Motto der M<strong>es</strong>se, die sich der beruflichen<br />

Weiterbildung und Qualifizierung<br />

<strong>von</strong> Personal widmete. Gerade in kleineren<br />

Betriebe fehle <strong>es</strong> hier oft an einer Strategie,<br />

sagt Thomas Hahn vom Arbeitgeberservice<br />

d<strong>es</strong> Jobcenters: Bei vollen Auftragsbüchern<br />

fehle den Betrieben meist die Zeit, Mitarbeiter<br />

in Weiterqualifikationen zu entsenden.<br />

Habe der Betrieb jedoch Zeit, mangele <strong>es</strong> oft<br />

an Aufträgen und damit auch an Geld, sagt<br />

Hahn: „<strong>Das</strong> ist gerade für kleine Betriebe<br />

b<strong>es</strong>onders schwierig, daher muss man di<strong>es</strong>e<br />

Arbeitgeber auch in Schutz nehmen.“

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