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P rogramm - DGU-Kongress

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Grußwort<br />

DR. MED. AxEl SCHRoEDER<br />

33 Grußwort des Präsidenten<br />

des Berufsverbandes<br />

der Deutschen Urologen e. V.<br />

8<br />

Liebe Kolleginnen<br />

und Kollegen,<br />

zum zweiten Mal in ihrer <strong>Kongress</strong>geschichte<br />

ist die Deutsche Gesellschaft<br />

für Urologie e. V. nun in Dresden zu<br />

Gast und ich freue mich sehr, Sie zur<br />

65. <strong>DGU</strong>-Jahrestagung in der wunderschönen<br />

Landeshauptstadt Sachsens<br />

begrüßen zu dürfen. Wir werden Neues<br />

entdecken in der Stadt im Elbtal, in der<br />

Messe Dresden, die sich seit unserem ersten Besuch sehr verändert hat, und natürlich werden wir zu neuen<br />

fachlichen Erkenntnissen kommen. Das garantiert ein <strong>Kongress</strong>p<strong>rogramm</strong>, das unter dem Motto „Grenzen<br />

überwinden, Zukunft gestalten“ breitest mögliche Fortbildung anbietet, das aktuelle wissenschaftliche<br />

Erkenntnisse transportiert, sich gesundheitspolitischen und berufspolitischen Herausforderungen an<br />

unser Fachgebiet stellt.<br />

Überdies gelingt <strong>Kongress</strong>präsident Prof. Dr. Michael Stöckle in Dresden ein Novum, indem er die 21. Jahrestagung<br />

der europäischen urologischen Grundlagenforscher, der „EAU Section of Urological Research“<br />

(ESUR), unter das Dach des <strong>DGU</strong>-<strong>Kongress</strong>es holte. Die gemeinsame Tagung verspricht Forschungsimpulse,<br />

bedeutet mehr Internationalität und wird den deutschen Urologen-<strong>Kongress</strong> auf dem globalen wissenschaftlichen<br />

Parkett stärken. Dafür wünsche ich dem <strong>DGU</strong>-Präsidenten und Prof. Dr. Kerstin Junker als Präsidentin<br />

des ESUR-Meetings viel Erfolg.<br />

Aktuelle Kontroversen auf dem Gebiet der Uro-Onkologie werden in Dresden thematisiert und verheißen,<br />

besonders mit Blick auf die PSA-gestützte Früherkennung des Prostatakarzinoms, spannende Diskussionen.<br />

Gerade in Zeiten des Umbruchs im Gesundheitswesen mit zunehmend veränderten Rahmenbedingungen<br />

und Herausforderungen der urologischen Versorgung in Praxis und Klinik wird auf der 6. Urologischen<br />

Netzkonferenz die vom Gesetzgeber geforderte Verbesserung an der Schnittstelle ambulant – stationär<br />

diskutiert und Umsetzungsmöglichkeiten vorgestellt. Ferner erwarten uns ebenfalls auf dem gemeinsamen<br />

berufspolitischen Forum der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. und dem Berufsverband<br />

der Deutschen Urologen e.V., das mit der Ökonomisierung in der Medizin ein weiteres heißes Eisen anpackt.<br />

Dieses setzt uns Urologinnen und Urologen in Klinik und Praxis in vielfältiger Weise unter Druck<br />

und bedroht langfristig die Qualität in der medizinischen Versorgung. Es gilt nicht nur hier den Dialog aufzunehmen,<br />

sondern auch gesundheits- und strukturpolitische Stellschrauben zu korrigieren.<br />

Rede und Antwort über unsere Verbandsarbeit stehen wir Ihnen auf der BDU-Mitgliederversammlung am<br />

Freitag, 27. September 2013 in der Messe Dresden, zu der ich Sie sehr herzlich einlade. Anstehende Aufgaben<br />

wollen wir gemeinsam erörtern, denn Ihre Meinung ist unser Mandat.<br />

Es ist mir eine Freude, Sie auf dem 65. <strong>DGU</strong>-<strong>Kongress</strong> zu treffen. Ich wünsche Ihnen einen ebenso informativen<br />

wie angenehmen Aufenthalt in Dresden.<br />

Ihr<br />

Dr. med. Axel Schroeder<br />

Präsident des Berufsverbandes der Deutschen Urologen e. V.

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