P rogramm - DGU-Kongress

ferdinand Eisenberger-forschungsstipendiaten
nAchWuchsförDErung AntrAgsrunDE 2013
Dr. med. Verena Huppert
Heimatklinik: Urologische Klinik, Universitätsklinikum
Erlangen
Gastlabor: Lehrstuhl für experimentelle
Medizin und Therapieverfahren,
Regensburg
Dr. med. Anna Katharina Seitz
Heimatklinik: Urologische Klinik und
Poliklinik, Technische Universität München
Gastlabor: Institut für Molekulare Medizin,
Aarhus, DK
PD Dr. med. Sandra Steffens
Heimatklinik: Klinik für Urologie und
urologische Onkologie, Medizinische
Hochschule Hannover
Gastlabor: Institut für Pathologie, Hannover
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Die Deutsche Gesellschaft für Urologie hat in den vergangenen
vier Jahren ein ehrgeiziges Stipendienprogramm aufgelegt
mit dem Ziel, talentierten urologischen Nachwuchskräften den
Einstieg in eine wissenschaftlich orientierte klinische Laufbahn
zu ermöglichen. Dabei geht es im Rahmen der Durchführung eines
Forschungsprojektes neben dem Erwerb von Kompetenzen
in der Forschung auch und insbesondere um den Aufbau von
Kontakten zu in der Grundlagenforschung ausgewiesenen Forschungslaboratorien.
Hierüber erhoffen wir uns wichtige und
nachhaltige Interaktionen mit Stärkung der Forschungsinfrastruktur
für die Urologie in Deutschland.
Die Stipendiaten werden für ein Forschungsprojekt unter Beibehaltung
ihrer Gehalts- und Sozialleistungen für 12 Monate von
ihrer klinischen Tätigkeit freigestellt
In der aktuellen Antragsrunde konnten sich erneut fünf Bewerber
für ein ferdinand Eisenberger-forschungsstipendium
qualifizieren:
Bestimmung der miRNA-Profile frühdisseminierter Prostatakarzinomzellen
mit metastasiogenem Potenzial
(HuV1/FE-13)
Charakterisierung von Long non-coding RNAs (lncRNAs) als Biomarker
und deren funktionale Bedeutung in der Entstehung und
Progression des Urothelkarzinoms der Harnblase
(SeA1/FE-13)
Zelltypspezifische Analysen vom C-reaktiven Protein beim klarzelligen
Nierenzellkarzinom
(StS1/FE-13)