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P rogramm - DGU-Kongress

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akademie Expertenkurse<br />

MiTTwoCH, 25.09.2013<br />

N 10:30 – 12:00 A florenz AEK 3<br />

niErEnTuMorCHirurgiE<br />

198<br />

Moderation:<br />

Häcker, A., Mannheim<br />

Humke, U., Stuttgart<br />

Themen:<br />

1. Tumornephrektomie – wie und wann; endoskopisch oder<br />

offen? (Häcker)<br />

2. Organerhaltende Nierentumorchirurgie – Tipps und Tricks<br />

für verschiedene Indikationen (Humke)<br />

inhalt:<br />

Der Kurs richtet sich an Kollegen, die bereits erste Erfahrungen mit der Nierenchirurgie gesammelt haben.<br />

Es sollen die unterschiedlichen OP-Methoden vor dem Hintergrund geeigneter Indikationen und typischer<br />

operativer Probleme praxisnah dargestellt und mit Tipps und Tricks aus der eigenen Erfahrung begreif- und<br />

erlernbar gemacht werden.<br />

Standardmäßig wird die Tumornephrektomie nach Leitlinie endoskopisch-laparoskopisch durchgeführt.<br />

Wie sind die Zugangswege, wie die präparatorische Strategie, wie werden die Gefäße versorgt, wie und<br />

wo erfolgt die Organbergung, welche Tricks helfen? Welche Rolle spielt die Adrenalektomie? Welche Rolle<br />

spielt die Lymphadenektomie? Welche Indikation gibt es noch für die offene Tumornephrektomie? Wann<br />

retroperitoneal, wann transperitoneal? Welche Strategie bei Nierenvenen- oder Cava-Thrombus? Wie mobilisiert<br />

man die Leber? Welche Rolle spielt der Gefäßchirurg, ist V. cava-Ersatz indiziert?<br />

Die organerhaltende Nierentumorchirurgie ist Standard für kleine und periphere Tumore. Welchen Stellenwert<br />

hat die endoskopisch-laparoskopische Technik? Ist die Nierenischämie notwendig? Welche Methoden<br />

schützen die Niere vor Ischämie? Wann Kühlung, wann Perfusion? Gibt es Indikationen für workbenchsurgery?<br />

Wie viel Nierenfreilegung ist nötig? Wie identifiziert man den nicht sichtbaren Tumor?<br />

Womit schneiden: Strom, Laser, Schere? Wie viel Resektionsrand? Schnellschnitt nötig? Welche Versorgung<br />

für den Resektionstrichter: Naht oder Klebung? Komplikationsmanagement: Nachblutung und Urinfistelbildung.<br />

Nachsorge.

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