Bild - Erzabtei St. Ottilien
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17. 03.<br />
15.00 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Münchner Madrigalchor,<br />
Leitung: Franz Brandl<br />
Konzert zur Passionszeit<br />
Orlando di Lasso: „Timor et tremor“<br />
Kjedrov Otca: acht Seligpreisungen aus der Ostliturgie<br />
Antonio Lotti: „Crucifixus etiam pro nobis“<br />
Francis Poulenc: Passionsmotetten<br />
Die Heilsgeschichte in musikalischen <strong>Bild</strong>ern.<br />
„In heiligem Geheimnis dürfen wir an<br />
die <strong>St</strong>elle der Cherubim treten und mit ihnen<br />
dem lebensspendenden dreieinigen Gott den<br />
Lobgesang des Dreimal-Heilig singen. Darum<br />
lasst uns alle irdische Sorge ablegen; denn wir<br />
werden den König der Könige in unserer Mitte<br />
aufnehmen, Ihn, der unsichtbar von Engelscharen<br />
geleitet wird. Alleluja.“<br />
Dieser Cherubinische Gesang aus der „Göttlichen<br />
Liturgie des heiligen Vaters Johannes<br />
Chrysostomus“ offenbart die Gewissheit, dass<br />
uns Gott durch seinen Sohn schon hier auf Erden<br />
das Tor zur ewigen Glückseligkeit aufgetan hat.<br />
Das ist auch die Botschaft, die uns große Künstler<br />
in der Schilderung des Lebens und Leidens Jesu<br />
zuteil werden lassen.<br />
Die erste herausragende <strong>St</strong>ation in Jesu<br />
Leben ist die Vorstellung seines Programms in<br />
der Bergpredigt: Jesus fordert nicht, er stellt den<br />
Menschen Anweisungen vor Augen, wie sie ein<br />
gottgefälliges Leben schaffen können. In seinen<br />
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