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Wie bei den Olympischen Sommerspielen stiegen die Akzeptanz
und die sportliche Bedeutung der Winterspiele über die
Jahrzehnte.
Deutlich wird dies vor allem an der Zahl der teilnehmenden Athleten
und Staaten. Schon bei den II. Winterspielen hatte sich die
Teilnehmerzahl der Sportler mit 464 und die Zahl der Staaten
mit 25 gegenüber den ersten Winterspielen fast verdoppelt.
Bei den IX. Olympischen Winterspielen 1964 in Innsbruck waren
es mehr als 1.100 Athleten aus 36 Ländern; 34 Jahre später in
Nagano bei den XVIII. Olympischen Winterspielen waren es mit
2.300 Athleten und 72 Staaten schon mehr als doppelt so viele.
2010 bei den XXI. Olympischen Spielen in Vancouver wurde ein
neuer Rekord mit 2.566 Wintersportlern und 82 teilnehmenden
Ländern aufgestellt.
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Plakate der Olympischen
Winterspiele von
1964 (Innsbruck),
1968 (Grenoble),
1972 (Sapporo),
1976 (Innsbruck),
1984 (Sarajevo),
1988 (Calgary),
1992 (Albertville),
1994 (Lillehammer),
1998 (Nagano) und
2006 (Turin).