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17.06.11 - FPÖ Moosdorf

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Seite: - 100 -<br />

Über Ersuchen des Bürgermeisters informiert der Obmann des VFI, Amtsleiter Josef<br />

BACHLEITNER, dass das Bauvorhaben fertiggestellt ist und wie alle ja bereits wissen, am 26.<br />

Juni 2011 die offizielle Eröffnung und Einweihung stattfinden wird.<br />

Er als Obmann der KG lädt daher die Mitglieder des GR zu dieser Eröffnungsfeier herzlich<br />

ein. Zur Baumaßnahme gibt es nichts Neues zu berichten.<br />

12. Privatstraße am Einsperg; Beratung und Beschluss über die Teil-<br />

übernahme der Kosten zur Errichtung einer neuen Stützmauer im Bereich<br />

der Liegenschaft „Am Einsperg 3“, Besitzer: Franz Achatz (1/3 der<br />

anfallenden Kosten – höchstens € 6.000,--) (612/1)<br />

Bürgermeister Manfred EMERSBERGER teilt mit, dass bei der letzten Sitzung des BA die<br />

Stützmauer im Bereich der Liegenschaft am Einsperg 3 besichtigt wurde. Er weist in diesem<br />

Zusammenhang darauf hin, dass die Siedlungsstraße eine Privatstraße ist und der<br />

Gemeinderat die Übernahme bisher abgelehnt hat.<br />

Trotzdem tritt er dafür ein, gemeinsam mit Herrn Achatz diesen Bereich durch eine neue<br />

Stützmauer zu sanieren und die Straße dann ins öffentliche Gut zu übernehmen. Die<br />

Sanierung ist allerdings mit erheblichen Kosten verbunden. Er hat daher Herrn Achatz<br />

ersucht, ein Angebot einzuholen. Nach diesem Angebot kostet eine neue Stützmauer etwa<br />

€ 18.000,--. Er könnte sich vorstellen, dass sich die Friedensgemeinde <strong>Moosdorf</strong> daran mit<br />

1/3 der anfallenden Kosten – im Höchstfall € 6.000,-- (zuzüglich MWSt) beteiligt, wenn Herr<br />

Achatz die Straße dann auch ins öffentliche Gut abtritt. Sollte die Stützmauer mit einem<br />

geringeren Aufwand errichtet werden können verringert sich auch der Beitrag der<br />

Friedensgemeinde <strong>Moosdorf</strong> und zwar bei Gesamtbaukosten von weniger als € 15.000,--<br />

auf € 5.000,--. Natürlich muss dazu, wie der Bürgermeister ausführt, auch ein<br />

entsprechendes statisches Gutachten angefordert werden.<br />

In diesem Zusammenhang weist der Bürgermeister auch darauf hin, dass die Stützmauer<br />

und die darauf befindliche Straße durch den Kanalbau und zuletzt durch den Leitungsbau<br />

beschädigt wurde. Dies konnte allerdings nicht schlüssig nachgewiesen werden.<br />

GR Johann KOHLBACHER gibt zu bedenken, dass im Falle einer positiven Erledigung dieses<br />

Antrages auch mit einem Folgeantrag der Fam. Bommer zu rechnen ist.<br />

G:\Daten\Vertretungskörper\Gemeinderat\Sitzungsprotokolle\2011\GR 11-2.Doc © Bachleitner

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