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Wir bilden aus! - Schwäbische Post

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AUSBILDUNGS- UND STUDIENPLATZMESSE Freitag, 12. März 2010 3<br />

Die Qual der Wahl<br />

Hilfen gibt es auch im Internet<br />

Verkäufer, Buchhändler,<br />

Schornsteinfeger, Lehrerin<br />

und viele mehr. Die Auswahl<br />

an Berufen ist riesengroß. Dabei<br />

gilt die Entscheidung für<br />

den Berufseinstieg als eine<br />

der wichtigsten im Leben.<br />

Deshalb lohnt es sich, dafür<br />

Zeit zu investieren und sie<br />

nicht dem Zufall zu überlassen.<br />

Drei zentrale Fragen stehen im<br />

Vordergrund der Berufswahl:<br />

� Was kann ich?<br />

� Was will ich?<br />

� Welche Ausbildungsmöglichkeiten<br />

gibt es? Es gibt viele Möglichkeiten,<br />

seinen Fähigkeiten und<br />

Begabungen auf die Spur zu kommen.<br />

Eine Option ist die Teilnahme an<br />

einem Berufswahltest in der Agentur<br />

für Arbeit. Der Berufswahltest<br />

ist ein standardisierter Eignungstest<br />

für Schülerinnen und Schüler<br />

der Sekundarstufe 1. Er ist kostenlos<br />

und wird vom Psychologischen<br />

Dienst der Agentur für Arbeit<br />

durchgeführt. In den Fähigkeitstest<br />

wird mit unterschiedlichen<br />

Fragen und Aufgaben untersucht,<br />

in welchen Bereichen die Stärken<br />

und Schwächen liegen. Zusätzlich<br />

wird nach den beruflichen Interessen<br />

gefragt. Die Auswertung ergibt,<br />

welche Berufsbereiche am ehesten<br />

für den Einzelnen geeignet sind. In<br />

den meisten Berufen benötigt der<br />

Auszu<strong>bilden</strong>de eine Kombination<br />

vieler Fähigkeiten und Begabungen,<br />

jedoch in unterschiedlichen<br />

Ausprägungen.<br />

Um den Wünschen und Erwartungen<br />

an den zünftigen Beruf auf<br />

die Spur zu kommen, kann es hilfreich<br />

sein, sich ganz bewusst im<br />

Alltag umzusehen. Hier ist es wichtig,<br />

vielen Menschen in den unterschiedlichsten<br />

Berufen zu begegnen.<br />

Ist ein solcher Beruf etwas für<br />

Der Arbeitgeber<br />

dm-drogerie markt<br />

Sieger bei<br />

Kundenzufriedenheit<br />

dm-drogerie markt ist der beliebteste<br />

überregionale Drogeriemarkt<br />

Deutschlands.<br />

Dies ist das Ergebnis des<br />

Kundenmonitors 2009, einer<br />

Studie der Münchner ServiceBarometer<br />

AG zur Kundenzufriedenheit.<br />

Die Kun-<br />

den schätzen vor allem die<br />

„Auswahl und Angebotsvielfalt<br />

an Eigenmarken“, die<br />

„Qualität der Eigenmarken“<br />

sowie die „Gestaltung der<br />

Verkaufsräume“. Bei der<br />

Frage, ob Kunden dm ihren<br />

Freunden und Bekannten<br />

weiterempfehlen, erhielt dm<br />

die Bestnote unter allen Drogeriemärkten.<br />

Hervorragendes Image<br />

dm-drogerie markt hat ein<br />

hervorragendes Image in Bezug<br />

auf soziale Verantwortung.<br />

Dies haben mehrere<br />

Studien bestätigt. So bescheinigten<br />

die Kunden dm-drogerie<br />

markt in einer Studie<br />

der Unternehmensberatung<br />

Sempora das beste Nachhaltigkeitsimage<br />

im Bereich<br />

Handel und Nahrungsmittelwirtschaft.<br />

Neben dem persönlichen Gespräch - wie hier während der Messe -<br />

gibt es zahlreiche weitere Möglichkeiten sich zu informieren.<br />

mich? Welche Gründe sprechen<br />

dagegen? Vielleicht geben die Antworten<br />

schon eine bestimmte<br />

Richtung vor.<br />

Weitere Informationen über<br />

noch mehr Berufe gibt es im Berufsinformationszentrum.<br />

Zu fast<br />

allen Berufen gibt es Filme. Wer<br />

noch keine konkreten Vorstellungen<br />

von einem Beruf hat, ist im Internet<br />

mit dem Selbsterkundungsprogramm<br />

im BERUFE-Universum<br />

unter www.planet-beruf.de<br />

gut beraten. Auf drei Stationen ist<br />

zu erfahren, in welchem Beruf aufgrund<br />

der persönlichen Stärken<br />

und der schulischen Vor<strong>aus</strong>setzungen<br />

und Verhaltensweisen<br />

gute Chancen bestehen.<br />

Am besten kann ein Beruf kennengelernt<br />

werden, wenn selbst<br />

ein Betrieb besucht wird, selbst<br />

mitgearbeitet wird und Mitarbeitern<br />

Fragen gestellt werden können.<br />

Für die meisten geschieht<br />

dies in fast allen Schulen im Rahmen<br />

eines Betriebspraktikums. In<br />

den Ferien kann im Rahmen eines<br />

Kurzpraktikums in einen Beruf hi-<br />

Zukunftschancen entdecken<br />

dm-drogerie markt bietet Lehrlingen eine einzigartige Ausbildung<br />

Wer bei dm eine Ausbildung<br />

macht, hat Außergewöhnliches<br />

zu berichten, denn das<br />

einzigartige Ausbildungskonzept<br />

macht Lernen zu etwas<br />

ganz Besonderem.<br />

So ist das Lernen in der Arbeit ein<br />

Bestandteil der Ausbildung. Die<br />

Lehrlinge erhalten eine Aufgabe,<br />

aber keinen Lösungsweg. Selbstständig<br />

erarbeiten sie sich diesen<br />

und lernen dar<strong>aus</strong>.<br />

Daneben nehmen sie während<br />

ihrer Ausbildungszeit an achttägigen<br />

Theaterworkshops teil, die<br />

sich „Abenteuer Kultur“ nennen.<br />

Während der Workshop-Tage entwickeln<br />

sie zusammen mit professionellen<br />

Sch<strong>aus</strong>pielern, Regisseuren<br />

und Theaterpädagogen<br />

in der Gruppe ein eigenes Theaterstück.<br />

Jeder Einzelne ist gefragt,<br />

sich einzubringen und sich<br />

auf das Spielen einzulassen. Abschließend<br />

präsentieren sie das<br />

Stück ihren Freunden, Familien<br />

und Kollegen. „Ich habe durch<br />

das Theaterspielen völlig neue Erfahrungen<br />

gesammelt“, sagt Sarah<br />

Bernasconi, die in einem<br />

Heilbronner dm-Markt eine Ausbildung<br />

zur Drogistin macht. „Die<br />

Präsentation unseres Stücks war<br />

ein tolles Erfolgserlebnis. Jetzt<br />

fällt es mir viel leichter, mit Menschen<br />

ins Gespräch zu kommen.<br />

Das ist ein gutes Gefühl, das ich<br />

auch in meine Arbeit im dm-<br />

Markt mitnehmen konnte.“<br />

Drogistenberuf<br />

kennenlernen<br />

dm-drogerie markt bietet vielfältige<br />

Ausbildungsmöglichkeiten –<br />

von der Fachkraft für Lagerlogistik<br />

bis hin zu IT-Berufen wie der Informatikkauffrau<br />

oder dem Informatikkaufmann.<br />

90 Prozent aller Lehrlinge bei dm<br />

erlernen jedoch den Drogistenbe-<br />

neingeschnuppert werden.<br />

Einen virtuellen Einblick in den<br />

Ausbildungsalltag bieten die Tagesabläufe<br />

unter www.planet-beruf.de.<br />

Hier können Azubis an einem<br />

Ausbildungstag am Arbeitsplatz<br />

begleitet werden. Bei jedem<br />

Besuch gibt es eine Frage zum jeweiligen<br />

beruflichen Aufgabenbereich,<br />

wodurch gleich das persönliche<br />

Wissen getestet werden kann.<br />

Wer sich darüber hin<strong>aus</strong> über Berufe<br />

informieren möchte, nutzt am<br />

besten www.berufenet.de.<br />

Das BERUFENET bietet zu etwa<br />

1800 geregelte Ausbildungsgängen<br />

und 4000 beruflichen Tätigkeiten<br />

anschauliche Beschreibungen und<br />

Informationen. Über 10 000 Bilder<br />

illustrieren berufliche Tätigkeiten,<br />

Arbeitsorte und Ausbildungssituationen.<br />

Anschaulich und lebensnah<br />

werden Berufsbilder in kurzen<br />

Filmen auf www.berufe.tv, dem<br />

Filmportal der Bundesagentur für<br />

Arbeit, präsentiert. Rund um schulische<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

dreht es sich unter www.kursnet.arbeitsagentur.de.<br />

sf<br />

Über 90 Prozent der Lehrlinge bei dm-drogerie markt erlernen den Drogistenberuf. Er verbindet Fachkompetenz<br />

in den Bereichen Schönheit, Gesundheit, Wellness und Foto mit kaufmännischem Wissen.<br />

ruf. Er vereint Fachkompetenz in<br />

den Bereichen Schönheit, Gesundheit,<br />

Wellness und Foto mit<br />

kaufmännischem Wissen. In der<br />

Berufsschule widmen die Lehrlinge<br />

sich Fächern, die sich am<br />

Warensortiment eines Drogeriemarktes<br />

orientieren. Im dm-<br />

Markt setzen sie sich intensiv mit<br />

den Produkten <strong>aus</strong>einander. Zudem<br />

lernen sie, Kunden kompetent<br />

zu beraten und den Ablauf in<br />

ihrer Filiale zu organisieren – von<br />

der Lieferung über die Lagerung<br />

bis zur Präsentation der Ware.<br />

Vor<strong>aus</strong>setzungen sind eine allgemeine<br />

Hochschulreife, eine gute<br />

Mittlere Reife oder ein sehr guter<br />

Bewerbungen schreiben<br />

Wer hier den richtigen Ton trifft hat bessere Chancen<br />

Die erste Stelle oder einen<br />

Ausbildungsplatz finden - das<br />

ist in wirtschaftlich schwierigen<br />

Zeiten oft nicht leicht.<br />

Denn dann können die Betriebe<br />

zwischen vie-len guten<br />

Bewerbern <strong>aus</strong>wählen. Deshalb<br />

müssen schon die Bewerbungsunterlagen<br />

von<br />

(Hoch-)Schulabgängern einen<br />

1A-Eindruck hinterlassen,<br />

damit eine Einladung<br />

zum Vorstellungsgespräch erfolgt.<br />

Sie beenden demnächst Ihr Studium<br />

und möchten Ihre erste Stelle<br />

antreten? Oder Sie verlassen in<br />

ab-sehbarer Zeit die Schule und<br />

wollen eine Ausbildung be-ginnen?<br />

Dann müssen Sie sich zunächst<br />

erfolgreich bewerben. Das<br />

ist in wirtschaftlich schwierigen<br />

Zeiten nicht leicht. Denn dann<br />

buhlen viele Bewerber um die wenigen<br />

guten Stellen. Deshalb ist ein<br />

1A-Abschlusszeugnis allein kein<br />

Job-Garant. Auch die Bewerbung<br />

muss einen Top-Eindruck hinterlassen,<br />

damit überhaupt eine Einladung<br />

zum Vorstellungsgespräch<br />

oder Auswahlverfahren erfolgt.<br />

Doch was unterscheidet eine<br />

Spitzen-Bewerbung von einer mittelprächtigen?<br />

„Oft entscheiden<br />

Kleinigkeiten darüber, ob die Unterlagen<br />

eines Bewerbers auf dem<br />

Stapel ‚zurückschicken’ oder ‚einladen’<br />

landen“, weiß Daniela Apel,<br />

Leiterin Personalbetreuung bei der<br />

B<strong>aus</strong>parkasse Schwäbisch Hall.<br />

Online oder per <strong>Post</strong>?<br />

Am Anfang jeder Bewerbung<br />

steht die Frage: Soll ich mich klassisch<br />

oder online bewerben? „Große<br />

Unternehmen bevorzugen -<br />

speziell bei Initiativbewerbungen -<br />

Hauptschulabschluss. Abiturientinnen<br />

und Abiturienten oder<br />

Fachabiturientinnen und Fachabiturienten<br />

können zudem an<br />

eine verkürzte Drogisten<strong>aus</strong>bildung<br />

die Weiterbildung zur<br />

Handelsfachwirtin beziehungsweise<br />

zum Handelsfachwirt<br />

anschließen. Die Zusatzqualifikation<br />

bietet durch die Kombination<br />

der Bereiche <strong>Wir</strong>tschaft,<br />

Kunst und Unternehmensführung<br />

und die fundierten Kenntnisse<br />

<strong>aus</strong> der Drogisten<strong>aus</strong>bildung<br />

beste Zukunftschancen<br />

und legt so den Grundstein für<br />

die spätere Übernahme von Führungsaufgaben<br />

im Handel.<br />

zunehmend Online-Bewerbungen,<br />

kleinere Betriebe hingegen<br />

das Zusenden der Unterlagen per<br />

<strong>Post</strong>“, sagt Regina Jekel-Drewelies,<br />

geschäftsführende Gesellschafterin<br />

der Personalberatung Adensam,<br />

Ludwigshafen. „Informieren<br />

Sie sich vorab hierüber.“<br />

Verzichten sollten Bewerber auf<br />

die Anrede „Sehr geehrte Damen<br />

und Herren“. „Schreiben Sie den<br />

verantwortlichen Mitarbeiter direkt<br />

an“, rät Daniela Apel von<br />

Schwäbisch Hall. Und wenn Bewerber<br />

dessen Namen nicht kennen<br />

- zum Beispiel, weil sie sich<br />

initiativ bewerben? „Dann rufen<br />

Sie einfach kurz beim Unternehmen<br />

an oder schauen Sie auf dessen<br />

Homepage.“<br />

Aussagekräftige Anschreiben<br />

Generell gilt: Bewerber sollten<br />

sich auf das Verfassen der Anschreiben<br />

gut vorbreiten. Denn<br />

damit wollen sie sich verkaufen -<br />

mit ihren Stärken. Deshalb sollten<br />

sie vorab zum Beispiel Bekannte<br />

fragen: „Was sind meine Stärken?<br />

Was zeichnet mich <strong>aus</strong>?“ Dann<br />

fällt es ihnen leichter, im Anschreiben<br />

ihre realen Vorzüge zu schildern.<br />

Denn ein Allzu-dickes-Auftragen<br />

bringt beim Sich-Bewerben<br />

wenig, weiß Regina Jekel-Drewelies.<br />

„Die Gesprächpartner merken<br />

in den Vorstellungsgesprächen<br />

schnell, ob jemand zum Beispiel<br />

wirklich ein kommunikativer<br />

Typ ist.“<br />

Ein Anschreiben sollte „<strong>aus</strong>sagekräftig“<br />

sein, betont Guido Wambold,<br />

Personalleiter beim Pumpen-<br />

und Armaturenhersteller KSB<br />

in Frankenthal - „damit der Empfänger<br />

ihm entnehmen kann, ob<br />

der Bewerber ein interessanter<br />

Kandidat ist“. Es sollte aber nicht<br />

zu lang sein. Bei (Hoch-)Schulabgängern<br />

sollte es nicht länger als<br />

dm als attraktiver<br />

Ausbildungsbetrieb<br />

Deutschlandweit hat dm für das<br />

aktuelle Ausbildungsjahr über<br />

1.000 Ausbildungsplätze geschaffen.<br />

Insgesamt absolvieren 2.500<br />

Lehrlinge ihre Ausbildung bei<br />

dm. Damit ist das Unternehmen<br />

der größte Ausbildungsbetrieb<br />

für Drogisten in Deutschland.<br />

„Uns ist daran gelegen, möglichst<br />

vielen jungen Menschen den<br />

Übergang von der schulischen<br />

in die berufliche Laufbahn zu<br />

ermöglichen“, erklärt dm-Geschäftsführer<br />

Christian Harms.<br />

eine Seite sein. „Packen Sie alles,<br />

was Sie sonst noch zu sagen haben,<br />

in die Anlagen“, rät Wambold.<br />

Bewerber sollten das Anschreiben<br />

nicht mit einer Floskel beginnen<br />

wie „Mit Interesse las ich Ihre<br />

Anzeige ...“. Solche Formulierungen<br />

haben Personalprofis schon<br />

1000-fach gelesen. Also fangen sie<br />

innerlich an zu gähnen. „Wählen<br />

Sie einen individuellen Einstieg“,<br />

empfiehlt Apel. „Zum Beispiel:<br />

‚2008 absolvierte ich ein Praktikum<br />

bei einer Bank. Der Umgang mit<br />

Kunden hat mir gefallen. Deshalb<br />

...’ Oder: ‚Während meines Studiums<br />

befasste ich mich intensiv mit<br />

dem Thema <strong>Wir</strong>tschaftsinformatik<br />

für Finanzdienstleistungen. Daher<br />

möchte ich ...’“<br />

Floskeln vermeiden<br />

Nach dem Einstieg sollten Stellensucher<br />

kurz darlegen, warum<br />

sie sich beim angeschriebenen<br />

Unternehmen bewerben und was<br />

sie an der Stelle oder Ausbildung<br />

reizt. Danach sollten sie erläutern,<br />

warum sie <strong>aus</strong> ihrer Warte der<br />

richtige Kandidat sind. „Am einfachsten<br />

gelingt ihnen dies, wenn<br />

sie vorab auf einem Blatt Papier<br />

notieren: Welche Anforderungen<br />

werden in der Stellenanzeige gestellt?“,<br />

rät Heike Töllner, Ausbildungskoordinatorin<br />

beim Hardund<br />

Softwareunternehmen Höft &<br />

Wessel, Hannover. Anschließend<br />

sollten die Bewerber darlegen, warum<br />

sie diese erfüllen - „jedoch<br />

ohne solche Floskeln wie teamfähig<br />

und dynamisch zu verwenden“,<br />

empfiehlt Jekel-Drewelies.<br />

„Schreiben Sie lieber: ‚Mir macht<br />

die Zusammenarbeit mit anderen<br />

Menschen Spaß.’ Oder: ‚Ich arbeite<br />

mich gerne in neue Aufgaben<br />

ein.’ Das vermittelt dem Leser ein<br />

klareres Bild davon, was für ein<br />

Typ Sie sind.“ Andreas Wollny<br />

Ausbildung bei dm<br />

Seit über zehn Jahren engagiert<br />

sich dm für die fundierte<br />

Ausbildung. Bisher hat das<br />

Unternehmen mehr als 6.800<br />

jungen Menschen den Start<br />

ins Berufsleben ermöglicht.<br />

Ob in den dm-Märkten, der<br />

Zentrale oder den Verteilzentren<br />

– insgesamt sorgen über<br />

21.500 Menschen dafür, dass<br />

Kunden ein vielfältiges Sortiment<br />

und <strong>aus</strong>gezeichneten<br />

Service erleben können. Rund<br />

2.500 davon sind Lehrlinge.<br />

Mehr über die Ausbildung<br />

bei dm erfahren<br />

Ob Drogist/-in, Informatikkauffrau/-mann<br />

oder Bachelor<br />

– eine Ausbildung oder ein<br />

Studium bei dm-drogerie<br />

markt bedeutet mehr, als<br />

„nur“ einen Beruf zu erlernen.<br />

Einen Einblick in den<br />

Lern- und Arbeitsalltag der<br />

Lehrlinge erhalten Sie auf der<br />

dm-Ausbildungshomepage<br />

www.erlebnis-<strong>aus</strong>bildung.de<br />

Jetzt<br />

bewerben!<br />

ANZEIGE<br />

Informationen über freie<br />

Ausbildungsplätze und die<br />

Möglichkeit der Onlinebewerbung<br />

gibt es unter<br />

www.erlebnis-<strong>aus</strong>bildung.de.<br />

Bewerbungsunterlagen kann<br />

man im dm-Markt abgeben<br />

oder zur Unternehmenszentrale<br />

senden:<br />

dm-drogerie markt GmbH +<br />

Co. KG • <strong>Post</strong>fach 10 02 25 •<br />

Kennwort: <strong>Schwäbische</strong><br />

<strong>Post</strong> • 76232 Karlsruhe

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