Geschtjier-Blatt 02-2005 - Gemeinde Niedergesteln
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Seite 12<br />
Besichtigung E<br />
der Hängebrücke<br />
Text / Foto Tourismusbüro (Nicole Zenhäusern)<br />
Am Mittwoch, 18. Mai <strong>2005</strong> trafen<br />
sich am Abend die Tourismusverantwortlichen<br />
von Unterbäch, Eischoll<br />
und Raron – <strong>Niedergesteln</strong><br />
auf dem Parkplatz Jolibach.<br />
Helmut Dini und Tino Kalbermatter<br />
hatten uns zur Besichtigung der<br />
Dorfes <strong>Niedergesteln</strong> eingeladen.<br />
Anschliessend war eine Sitzung<br />
Unterbäch / Eischoll / Raron-<br />
<strong>Niedergesteln</strong> im Pfarreizentrum<br />
vorgesehen.<br />
Aber alles kam anders als geplant,<br />
denn die Begehung der Hängebrücke<br />
durfte einfach nicht fehlen. So<br />
fuhren uns Carmen Kalbermatter<br />
und Daniela Dini in die “Chäla“ zum<br />
Einstieg der Hängebrücke.<br />
Von der “Chäla“ gingen wir in Richtung<br />
“Trieschbord“. Wow, da war<br />
sie die Hängebrücke. Unglaublich<br />
wie man heute die Natur und das<br />
Moderne auf so eindrückliche Weise<br />
miteinander verbinden kann. Wir<br />
überquerten die Hängebrücke und<br />
genossen die Aussicht hinauf und<br />
hinunter, nicht unbedingt auf der<br />
Hängebrücke, da es sehr windig<br />
war…<br />
Irgendwie gab es dann auf dem<br />
weiteren Weg nicht mehr viel zu<br />
sagen, da man ganz einfach geniessen<br />
wollte. Auch der Tunnel mit<br />
der Beleuchtung ist einfach genial.<br />
Danach ging es unter fachkundiger<br />
Führung von Helmut der “Stägerusuon“<br />
entlang weiter bis zum Lidenweg.<br />
Foto/Fotomix: Jvan Bregy<br />
Tourismus <strong>Niedergesteln</strong><br />
Foto: die Vertreter der Tourismusvereine Unterbäch, Eischoll und Raron-<strong>Niedergesteln</strong><br />
Hier tranken wir einen Schluck Wein<br />
und es wurde gefachsimpelt und<br />
von früher erzählt. Von hier aus<br />
ging es wieder hinunter über den<br />
“äbunu Wäg“ zum Jolibach-<br />
Parkplatz. Jetzt besichtigten wir<br />
noch das Dorf (Chöüf, Wefahaus,…).<br />
Im Keller des Pfarreizentrums<br />
angekommen offerierte die<br />
<strong>Gemeinde</strong> ein Aperitif. Nach so<br />
vielen schönen Eindrücken noch<br />
eine Sitzung abzuhalten, war wirklich<br />
zuviel verlangt.<br />
Wir liessen den Abend gemütlich<br />
ausklingen, da zum Glück niemand<br />
“pressieren“ musste.<br />
An dieser Stelle möchten wir Helmut<br />
und Tino nochmals herzlich für<br />
das wunderbar gelungene Erlebnis<br />
danken. Macht weiter so.