Geschtjier-Blatt 02-2005 - Gemeinde Niedergesteln

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Schlangen verfüttert worden waren.
Aber Andrea hat uns gesagt, dass
sie noch am Leben sind. Ratten
sind fast meine Lieblingstiere.
Jester, die Ratte, war ein bisschen
verspielt. Die anderen Tiere fand
ich auch sehr toll.
Raphael Schnyder, 3. Klasse
Foto: Fabian Dini
Am Montag hat eine Maus Junge
bekommen, sie sind voll süss. Es
sind 10 Junge, sie sind nackt und
blind. Als wir die Jungen noch nicht
gehabt haben, ist eine der Mäuse
gestorben. Sie ist vielleicht zu früh
von der Mutter getrennt worden.
Und wir haben noch eine Ratte und
Meerschweinchen, Hamster und
natürlich Rennmäuse.
Nadine Imstepf, 4. Klasse
Foto: Valerie Clausen
Schule Niedergesteln
Ich fand das lustig mit den Tieren.
Ich fand das sehr traurig, als eine
Maus gestorben ist. Schade fand
ich, dass die Rennmäuse so
schnell wieder gegangen sind.
Jetzt haben wir junge Mäuse, das
ist so süss. Sie sind so klein und
pink. Eine bekommt noch Junge.
Wir haben noch einen Hamster, der
heisst Daisy. Sie ist süss. Wir hatten
eine Ratte hier, die ist uns einmal
aus dem Käfig ausgebrochen. Wir
hatten 2 Hasen in der Schule. Wir
haben sie immer laufen gelassen.
Wir hatten 2 Meerschweinchen, die
haben wir auch laufen gelassen.
Sandrine Lochmatter, 3. Klasse
Es hat mir gut gefallen, dass wir so
viele Tiere in der Schule hatten. Am
besten gefiel mir, als die Hasen
und Meerschweinchen im Zimmer
herumgelaufen sind. Doch am allerbesten
gefiel mir der Hamster.
Kilian Gröen, 4. Klasse
Foto: Mirco Kalbermatter
Das Thema Nagetiere war cool. Die
Rennmäuse waren sehr schnell.
Schade, dass eine Maus starb und
cool war, dass eine Maus Mutter
wurde. Ich fand die Meerschweinchen
am Besten. Wir hatten am
Anfang 5 Mäuse.
Mirco Kalbermatter, 4. Klasse
Aufräumen
Text / Foto Schule (Andrea Furrer)
Foto: Damian Steiner beim Dorfputzen
Am Freitag, 27. Mai 2005 waren die
Kinder von Niedergesteln sehr
fleissig. Vom Kindergarten bis hinauf
in die 6. Klasse, alle halfen sie
mit, das Dorf und die Umgebung
der Baggilla zu putzen. Ausgerüstet
mit Handschuhen und Kehrrichtsäcken
liefen die kleineren Kinder
durch das Dorf, um Zigarettenstümmel
und Bonbonpapiere
aufzuheben. Die älteren fuhren zur
Baggilla, um dort die Umgebung
vom Dreck zu befreien.
Foto: (von links nach rechts) Dominique,
Melanie, Raphael und Sandrine
Trotz des sehr warmen Wetters und
der Arbeit machte dieser Vormittag
allen sehr viel Spass.