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Stärken-Schwächen-Analyse für den Landkreis Soltau ... - NIW

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72 <strong>Landkreis</strong> <strong>Soltau</strong>-Fallingbostel<br />

Abb. 4.1-2: (Tatsächliche) Erwerbsteiligung der Männer und Frauen in <strong>den</strong> Städten und<br />

Gemein<strong>den</strong> (Samtgemein<strong>den</strong>) des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Soltau</strong>-Fallingbostel 2000<br />

früheres Bundesgebiet<br />

Niedersachsen<br />

LK <strong>Soltau</strong>-Fallingbostel<br />

Wietzendorf<br />

Fallingbostel,Stadt<br />

<strong>Soltau</strong>,Stadt<br />

Bispingen<br />

Bomlitz<br />

SG Schwarmstedt<br />

Munster,Stadt<br />

Walsrode,Stadt<br />

SG Ahl<strong>den</strong><br />

Schneverdingen,Stadt<br />

Neuenkirchen<br />

SG Rethem/Aller<br />

Erwerbsquoten der Männer und Frauen in %<br />

0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0<br />

Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort an der Bevölkerung im Alter von 18 bis unter 65 Jahren<br />

Erwerbsbeteiligung der Männer <strong>für</strong> Stadt Munster verzerrt (Bundeswehrstandort)<br />

N I W Niedersächsisches Institut <strong>für</strong> Wirtschaftsforschung e.V., Hannover<br />

Auch bei Frauen ten<strong>den</strong>ziell<br />

rückläufige Erwerbsbeteiligung<br />

seit Mitte der<br />

90er Jahre<br />

Innerregionales Gefälle in<br />

der Erwerbsbeteiligung<br />

der Männer ...<br />

Männer<br />

Frauen<br />

05.09.02<br />

C:\Eigene Dateien\Daten\DATBANK\STANDORT\[erwbteil Erwerbsbeteiligung.xls]Bilder<br />

(103,2) und Rotenburg (102,8) der Fall, in <strong>den</strong> Nachbarkreisen Nienburg (98,2),<br />

Celle (98,7) und Uelzen (97,4) ist die Ewerbsbeteiligung der Frauen entsprechend<br />

gering.<br />

Aber auch bei <strong>den</strong> Frauen haben sich die veränderten Arbeitsmarktbedingungen<br />

im <strong>Landkreis</strong> und seinem Umfeld in einer ten<strong>den</strong>ziell rückläufigen Erwerbsbeteiligung<br />

ausgewirkt. Die tatsächliche Erwerbsbeteiligung lag Mitte der 90er Jahre<br />

noch deutlich über dem westdeutschen Durchschnitt und ist von 1995 (108,4),<br />

über 1997 (107,3) und 1999 (104,1) auf das derzeitige Niveau (103,7) zurück gegangen.<br />

Bei <strong>den</strong> Männern und Frauen ergeben sich beträchtliche innerregionale Unterschiede<br />

in der Erwerbsbeteiligung (Abb. 4.1-2).

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