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Diagnose manisch- depressiv - Brigitte

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<strong>Diagnose</strong> <strong>manisch</strong>-<strong>depressiv</strong> http://www.brigitte.de/liebe/persoenlichkeit/<strong>manisch</strong>/index.html?print=1<br />

probeweise das Zeug genommen und musste feststellen, dass er recht hatte.<br />

Ich kann nun kaum mehr ohne meine "Drogen" vorankommen. Wenn ich merke,<br />

dass die WIrkung nachlässt, falle ich in meinen vertrauten Zustand und frage<br />

mich selbst, wie ich das ausgehalten habe bisher....<br />

Also Leute: Für alles offen sein. In meinem Falle, hat mich das emporgehoben<br />

und erneuert. Psychotherapie brauch ich immer noch, aber ich bin nicht mehr in<br />

diesen fürchterlichen Löchern gefangen, vor denen ich mittlerweile Angst habe.<br />

Ich hoffe, wir finden alle Kraft zur Normalität!<br />

von crazy 29/12/2006 01:12<br />

Hallo zusammen!<br />

Ich hab jetzt schon ne ganze weile das netz durchforstet was dieses thema<br />

betrifft und finde es ganz gut,das man sich hier austauschen kann. Ich bin mit<br />

meinem freund jetzt ca.4 monate zusammen und ich habe ganz extrem den<br />

verdacht,das er <strong>manisch</strong>-<strong>depressiv</strong> ist,denn die syptome sprechen eigentlich nur<br />

dafür. Ich glaube aber,das er es selber gar nicht weiß und nun ist natürlich<br />

meine frage an alle,was ich tun soll??? Ich möchte ihm gerne helfen,auch wenn<br />

er sich schon einige dinge erlaubt hat,die nicht ok sind. Aber was soll man<br />

machen,wenn man schwer verliebt in so einen kerl ist? ;-)<br />

Und zu dem beitrag bzw.zu daniela kann ich nur sagen,ICH kann es<br />

verstehen,warum sie das alles macht,würde ich genauso machen,bzw,werde ich<br />

wahrscheinlich auch.<br />

Wäre schön, wenn ihr meine frage beantworten könntet oder mir tip´s geben<br />

könntet. Ich danke schon mal herzlich ;-)<br />

von frana 01/01/2007 09:59<br />

Seit etwa 1 Jahr bin ich mit einer Frau zusammen, die ich bereits seit längeren<br />

kannte. Bereits am ersten Tag unserer intensiveren Begegnung sagte sie mir,<br />

daß sie md sei. Obwohl das in einer <strong>manisch</strong>en Phase geschah und ihr agiles<br />

Verhalten auf mich positiv wirkte, lies ich mich von einer Fachärztin beraten und<br />

entschied mich dann für meine Partnerin. Heute kenne ich viele Umstände dieser<br />

schrecklichen Krankheit. Nach nur wenigen Wochen stellte sich eine <strong>depressiv</strong>e<br />

Phase ein, die bis heute anhält. Damit kann sich jeder Betroffene ganz sicher<br />

vorstellen, was ich bisher durchlebt habe. Dennoch, ich werde meine Partnerin<br />

freiwillig wohl nie aufgeben, denn 1. weis ich, daß ich sie trotz ihrer schweren<br />

Krankheit innigst liebe und 2. brauch sie zweifellos Hilfe.<br />

von carla L. 06/01/2007 18:39<br />

sooo, noch eine carla in dieser liste. ich hoffe, dass ich alles sagen kann, denn es<br />

ist nicht gerade wenig. vor einem halben jahr bin ich einem mann begegnet, der<br />

mich auch schon recht bald darüber informierte, md zu sein. aber er hätte das<br />

total im griff, und medikamante nehme er nur, wenn es notwendig sei.<br />

ich freute mich über soviel einsicht und selbstverantwortung, denn ein<br />

familienmitglied von mir ist ebenfalls hochgradig md, und völlig abgerutscht in<br />

die krankheit, da er undiagnostiziert lebt.<br />

13 von 260 25.11.2008 16:28

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