Netzplan
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Berücksichtigung von Kapazitätsrestriktionen<br />
Bei Produktionsfaktor I wird die<br />
Restriktion durch das zeitliche<br />
Zusammentreffen der Vorgänge B, C,<br />
F u. G im Zeitintervall 8 bis 11<br />
(früheste Lage) oder durch das<br />
Zusammentreffen der Vorgänge C, E,<br />
F u. G im Zeitintervall 11 bis 15<br />
(späteste Lage) verletzt.<br />
Die Vorgänge C, D, F, G, I u. K<br />
verfügen über einen Gesamtpuffer<br />
von 4, 3, 4, 3, 3 bzw. 4 Zeiteinheiten<br />
und können damit verschoben<br />
werden. Durch Verschieben von G, I<br />
u. K um jeweils 3 Zeiteinheiten ist es<br />
möglich, die Restriktion einzuhalten.<br />
von Produktionsfaktor 1 stehen 6 Einheiten zur Verfügung<br />
vgl. Corsten/Corsten/Gössinger 2008, Abb. 3.48, beide Teile S. 173 ff.