Le nozze di Figaro - Wiener Staatsoper
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Inhalt<br />
Februar im Blickpunkt 2<br />
Premiere <strong>Le</strong> <strong>nozze</strong> <strong>di</strong> <strong>Figaro</strong> 4<br />
Sänger in der Premiere von <strong>Le</strong> <strong>nozze</strong> <strong>di</strong> <strong>Figaro</strong> 7<br />
Im vollkommenen Gleichgewicht<br />
GMD Franz Welser-Möst über Mozart<br />
<strong>Figaro</strong>s Charisma<br />
Luca Pisaroni im Gespräch<br />
8<br />
10<br />
Wiederaufnahme Billy Budd 12<br />
Hausdebüts im Februar 15<br />
Sprühendes <strong>Le</strong>ben in klassischer Gestalt<br />
Rudolf Nurejews Don Quixote<br />
Serie: Mitglieder des <strong>Wiener</strong> Staatsballetts<br />
Maria Yakovleva<br />
Serie: Das <strong>Staatsoper</strong>norchester<br />
Franz Bartolomey<br />
16<br />
19<br />
20<br />
Karl Löbl über Plácido Domingo 22<br />
Serie: Fachbegriffe aus der Welt der Oper<br />
Der Maestro Suggeritore<br />
23<br />
Daten und Fakten 24<br />
Spielplan 26<br />
Kartenverkauf 28<br />
Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher,<br />
liebes Publikum!<br />
Der Februar ist mit seinen 28 Tagen zwar der kürzeste<br />
Monat des Jahres – nichtsdestotrotz bietet <strong>di</strong>e <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Staatsoper</strong> in <strong>di</strong>esen vier Wochen zusätzlich zum allabendlichen<br />
Repertoirebetrieb gleich zwei Premieren<br />
und außerdem noch eine Wiederaufnahme an! So<br />
setzen wir mit <strong>Le</strong> <strong>nozze</strong> <strong>di</strong> <strong>Figaro</strong> unter der <strong>Le</strong>itung<br />
von GMD Franz Welser-Möst und in der Regie Jean-<br />
Louis Martinotys unseren neuen Mozart/Da Ponte-<br />
Zyklus fort, holen <strong>di</strong>e beliebte Billy Budd-Produktion<br />
mit KS Neil Shicoff, Peter Rose und erstmals Adrian<br />
Eröd in der Titelrolle zurück in den Spielplan, und<br />
zeigen nach längerer Absenz wieder den abendfüllenden<br />
Ballettklassiker Don Quixote.<br />
Was <strong>di</strong>e Besetzung des neuen <strong>Figaro</strong> betrifft, ist<br />
zunächst der junge Luca Pisaroni zu nennen, der<br />
weltweit – von der Met bis zu den Salzburger Festspielen<br />
–, nicht nur, aber ganz besonders als <strong>Figaro</strong>,<br />
Triumphe feiert. Nun gibt er in der Titelrolle der<br />
Premie renproduktion sein Debüt an der <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Staatsoper</strong>. Des Weiteren wird Erwin Schrott, der hier<br />
unter anderem schon als <strong>Figaro</strong> seine Meriten ver<strong>di</strong>enen<br />
konnte, als Conte d’Almaviva zu hören sein,<br />
<strong>di</strong>e wunderbare Dorothea Röschmann als Contessa<br />
d’Alma viva, Anna Bonitatibus als Cherubino und nicht<br />
zuletzt unser junges Ensemblemitglied Sylvia<br />
Schwartz als Susanna.<br />
Mit großer Freude möchte ich auch noch auf <strong>di</strong>e fünfte<br />
Ausgabe der vom Publikum so gut angenommenen<br />
Matineenreihe Junge Stimmen am 20. Februar (<strong>di</strong>esmal<br />
mit Caitlin Hulcup und Tae Joong Yang) hinweisen.<br />
Es ist schön und für <strong>di</strong>e jungen Küns tler zugleich<br />
wichtig, dass solchen Veranstaltungen, abseits des<br />
alltäglichen Betriebes, ein derartig großes Interesse<br />
entgegengebracht wird! Möge <strong>di</strong>ese Liebe der Zuschauer<br />
zur Gesangskunst – ob auf der großen Bühne<br />
oder im kleineren Rahmen – weiterhin so groß<br />
bleiben, meint<br />
Ihr<br />
Dominique Meyer