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Le nozze di Figaro - Wiener Staatsoper

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PREMIERE<br />

DON QUIxOTE<br />

Mo, 28. Februar<br />

Funkelnde Virtuosität und <strong>Le</strong>bensfreude<br />

sind <strong>di</strong>e Charakteristika<br />

des Ballettklassikers Don<br />

Quixote, in dessen Mittelpunkt<br />

das Liebespaar Kitri und Basil<br />

steht.<br />

In dem 1869 in Moskau uraufgeführten<br />

Werk fand der jahrhundertelang<br />

währende Dialog zwischen<br />

dem spanischen Volkstanz<br />

und dem Bühnentanz der Hochkultur<br />

seinen Höhenpunkt. Der<br />

Franzose Marius Petipa hatte<br />

sich für sein Ballett durch Episoden<br />

aus dem legendären Roman<br />

von Cervantes anregen lassen.<br />

Die Musik komponierte der Österreicher<br />

Ludwig Minkus. Im<br />

Osten seit der Uraufführung ein<br />

Fixpunkt im Repertoire, fand<br />

Don Quixote im Westen erst<br />

nach der 1966 an der <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Staatsoper</strong> erfolgten Einrichtung<br />

durch Rudolf Nurejew Eingang<br />

in <strong>di</strong>e internationalen Spielpläne.<br />

Von Wien ging das Ballett in<br />

<strong>di</strong>e Welt – 1981 auch an <strong>di</strong>e Pariser<br />

Oper – und kehrt nun nach<br />

einer längeren Absenz in einer<br />

Einstu<strong>di</strong>erung von Ballett<strong>di</strong>rektor<br />

Manuel <strong>Le</strong>gris wieder in das<br />

Haus am Ring zurück.<br />

IM REPERTOIRE<br />

ROMéO ET JULIETTE<br />

4., 8., 11., 14. Februar<br />

Basierend auf William Shakespeares<br />

Romeo und Julia verfasste<br />

der französischen Komponist<br />

Charles Gounod eine Vertonung<br />

der berühmten Liebesgeschichte<br />

– und damit eine der<br />

bekanntesten Fassungen des<br />

tragischen Stoffes. Seit der Uraufführung<br />

des Werkes im Jahr 1867<br />

gehört Roméo et Juliette zu den<br />

großen Publikumsrennern. An<br />

der <strong>Wiener</strong> <strong>Staatsoper</strong> ist das populäre<br />

Werk im Februar viermal<br />

in der Inszenierung von Jürgen<br />

Flimm und der faszinierenden<br />

wie beeindruckenden Lichtarchitektur<br />

des internationalen Beleuchtungsdesigners<br />

Patrick<br />

Wood roffe zu erleben. Es singen<br />

unter dem Dirigenten (und<br />

Hausdebütanten) Alain Altinoglu<br />

unter anderem Jaël Azzaretti<br />

(ebenfalls ein Hausdebüt) und<br />

Massimo Giordano.<br />

www.wiener-staatsoper.at N° 146 3<br />

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