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Altengerechte Stadt - Landesseniorenvertretung NRW e.V.

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9<br />

Vorwort<br />

Was ist eine altengerechte <strong>Stadt</strong>? Wie kann eine<br />

solche <strong>Stadt</strong> aussehen? Was gehört dazu? Wie<br />

können darin alle Generationen gut leben? Viele<br />

Fragen stehen am Anfang des Weges zu einer altengerechten<br />

<strong>Stadt</strong> und das ist auch gut so, denn<br />

nur so kann ein Prozess, in dessen Verlauf eine<br />

altengerechte <strong>Stadt</strong> sichtbar wird, beginnen.<br />

Dr. Uta Renn<br />

Vorsitzende der <strong>Landesseniorenvertretung</strong><br />

<strong>NRW</strong><br />

Ich freue mich, dass Sie heute das Handbuch<br />

<strong>Altengerechte</strong> <strong>Stadt</strong> in Händen halten, das Ihnen<br />

helfen will, Antworten auf diese Fragen für Ihre Kommune, Ihr Wohnungsunternehmen,<br />

Ihren Verband der freien Wohlfahrtspflege oder<br />

ganz einfach für Sie als Interessierten vor Ort zu finden. Insbesondere<br />

wollen wir unsere Mitglieder, die 121 Seniorenvertretungen im Land, ermuntern,<br />

sich an Prozessen zur Entwicklung altengerechter Städte oder<br />

deren Initiierungen zu beteiligen. Dazu bietet das strikt praxisbezogene<br />

Handbuch Erkenntnisse und Informationen darüber, wie das Thema <strong>Altengerechte</strong><br />

<strong>Stadt</strong> in Ihrem jeweiligen Wirkungsbereich in die Diskussion<br />

und schließlich zu einem Ergebnis gebracht werden kann.<br />

Das Handbuch <strong>Altengerechte</strong> <strong>Stadt</strong> bildet sowohl einen Abschluss<br />

als auch einen Anfang. Abgeschlossen wird mit dem Handbuch das Forschungs-<br />

und Entwicklungsprojekt <strong>Altengerechte</strong> <strong>Stadt</strong>. Vom 01.01.2004<br />

bis zum 31.08.2005 war die <strong>Landesseniorenvertretung</strong> <strong>NRW</strong> Träger<br />

des Projekts, das vom Ministerium für Generationen, Familie, Frauen<br />

und Integration des Landes <strong>NRW</strong> (vormals Ministerium für Gesundheit,<br />

Soziales, Frauen und Familie <strong>NRW</strong>) gefördert wurde. Das Büro für angewandte<br />

Soziologie in Wuppertal führte das Projekt <strong>Altengerechte</strong> <strong>Stadt</strong><br />

durch. Für das Projekt gelang es, neun Wohnungsunternehmen aus<br />

<strong>NRW</strong> zu gewinnen, die das Projekt unterstützten und ihr Wissen im Rah-

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