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Altengerechte Stadt - Landesseniorenvertretung NRW e.V.

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Inhalt 5<br />

3.3.2 Empirische Daten aus dem Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144<br />

3.3.3 Perspektiven und Instrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163<br />

3.4 Acht Thesen aus der Forschung des Projekts<br />

„<strong>Altengerechte</strong> <strong>Stadt</strong>“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .167<br />

4 Zur Realisierung 173<br />

4.1 Wie organisiere ich mit anderen die Praxis? . . . . . . . . . . . . . . .174<br />

4.2 Projektplanung nicht nur etwas für „teure Manager“ –<br />

Schema für einen Handlungsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .183<br />

4.3 Netzwerkarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .195<br />

4.4 Vereinsrechtliche, steuerrechtliche, finanzielle und<br />

versicherungstechnische Rahmenbedingungen . . . . . . . . . . . 205<br />

4.5 Altersbildung: Für das bürgerschaftliche Engagement<br />

unverzichtbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211<br />

4.6 Methoden, Werkzeuge und Verfahren für das Engagement<br />

von Senioren in <strong>Stadt</strong>, <strong>Stadt</strong>teil und Wohngebieten . . . . . . . . 218<br />

4.6.1 Gruppenarbeitstechniken – Workshops und runde Tische . . . . . . . . . . 218<br />

4.6.2 Großgruppenkonferenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219<br />

4.6.3 Leitfaden für Moderation und Gesprächsführung im<br />

Seniorenbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223<br />

4.6.4 Das Brainstorming als Gruppenarbeitsmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232<br />

4.6.5 Spielregeln für kreative Gruppensitzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234<br />

4.7 Mitwirkungs- und Beteiligungsmöglichkeiten<br />

in der Kommune . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .235<br />

4.7.1 Formelle Mitwirkungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236<br />

4.7.2 Informelle Mitwirkungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241<br />

5 Aus der Praxis: Wie machen es die anderen? 245<br />

5.1 Städte mit ganzheitlichen Partizipationskonzepten . . . . . . . . .247<br />

5.1.1 „Seniorengerechtes Rheine“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248<br />

5.1.2 Bürgeraktivierung in Arnsberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253<br />

5.1.3 Entwicklung eines Seniorenplans in Hamm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258<br />

5.1.4 Netzwerkaufbau in der <strong>Stadt</strong> Köln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263

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