03.11.2013 Aufrufe

Gesundheit aus dem Kräterdopf

Gesundheit aus dem Kräterdopf

Gesundheit aus dem Kräterdopf

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Moormischungen hielt sie nichts. Eines Tages war sie aber dann doch soweit und kam<br />

zu mir, denn ihr Arzt konnte ihr diese Sulfonamide nicht mehr verschreiben, weil er<br />

sah, dass er sonst in kurzer Zeit einen Patienten weniger haben würde. Also musste<br />

er ihr Medikamente mit weniger großen Nebenwirkungen wie die Sulfonamide verschreiben.<br />

Diese Frau ist heute gesünder als mit den starken Medikamenten. Wieso?<br />

Ein achtzehnjähriges Mädchen hatte schon seit ein paar Jahren Schwierigkeiten mit<br />

der Regel. Sie bekam diese nur noch, wenn sie Medikamente nahm, die ihr der Arzt<br />

schon seit Jahren dafür verschrieb. Der Grund dieser Schwierigkeiten war Infantilität,<br />

die Gebärmutter und Eierstöcke waren unterentwickelt. Eines schönen Tages war es<br />

so weit, dass ihr Arzt erklärte, er könne es nicht mehr verantworten ihr irgendwelche<br />

Medikamente zu verschreiben. Aber er sagte ihr wenigstens, sie solle sich an einen<br />

Kräuterkundigen wenden, vielleicht könne ihr der noch helfen. Dieses Mädchen kam<br />

dann zu mir und erzählte mir, was der Arzt gesagt hatte. Da ich sofort sah, dass dieses<br />

Mädchen nicht nur Regelschwierigkeiten sondern auch eine schwere Eisenanämie hatte,<br />

empfahl ich ihr dann Moor zum Trinken und eine Kräutermischung, die ich mir am<br />

Anfang meiner Laufbahn gegen meine Magenkrämpfe und für meine Nerven gemacht<br />

hatte und die eine enorm weitreichende blutreinigende und aufbauende Wirkung hatte.<br />

Es dauerte gar nicht lang, da bekam das junge Mädchen ihre Regel wieder regelmäßig.<br />

Nach sechs Monaten war sie nicht wiederzuerkennen, so hatte sie sich zu ihrem Vorteil<br />

entwickelt, und nach neun Monaten war von ihrer Infantilität nichts mehr zu sehen.<br />

Sie hatte sich zu einer Frau entwickelt, die ihrem Alter vollkommen entsprach. Zwei<br />

Jahre darauf heiratete sie und wünschte sich ein Kind, das sie später auch bekam, wie<br />

sie mir berichtete.<br />

Eine Verwandte von uns bekam damals eine ansteckende Gelbsucht und musste ins<br />

Spital. Sie verständigte uns von ihrem Problem. Wir besuchten sie auch gleich und ich<br />

nahm ihr eine Kräutermischung für die Leber mit. Ich hatte dieses Mittel als Fruchtsaft<br />

getarnt, weil man es ihr sonst wahrscheinlich weggenommen hätte. Wo kämen wir<br />

denn hin, wenn auch im Krankenh<strong>aus</strong> solche natürlichen Mittelchen eingenommen<br />

werden dürften (Ich weiß, es gibt heute immer mehr Krankenhäuser wo man das darf).<br />

Siehatte meine Mischung noch gar nicht lange genommen, fingen die Ärzte sich an<br />

zu wundern, wieso sich bei ihrer Patientin die Leberwerte so schnell zu normalisieren<br />

begannen. Was ist hier geschehen, fragten sie sich. Es blieb ungeklärt. Ich möchte<br />

nicht wissen, was unsere Verwandte erlebt hätte, wenn sie den Ärzten gesagt hätte, was<br />

sie gemacht hat. Sie ist dann nur halb solange im Spital gewesen, wie andere mit der<br />

gleichen Krankheit. Das sind Sachen die man sich nur schwer vorstellen kann, wenn<br />

man sie nicht selbst erlebt hat. Aber ich schreibe hier nichts, was ich nicht beweisen<br />

kann. Ich werde Sie in diesem Buch noch mit anderen Sachen konfrontieren, die noch<br />

unglaublicher klingen und dennoch wahr sind.<br />

Ein paar Sachen möchte ich noch erzählen die dazu angetan sind, dass auch Ärzte<br />

irregeführt werden. Wie mir die Menschen immer wieder schrieben und berichteten,<br />

wenn sie zu mir kamen, weil ihnen Medikamente nicht mehr halfen, passiert nach<br />

der Kur immer wieder dasselbe. Sie nahmen meine Präparate und ließen die Medikamente<br />

unberührt, obwohl ich nie jemanden gesagt habe, dass er keine Medikamente<br />

mehr nehmen soll! Da ihnen der Arzt fast in je<strong>dem</strong> Fall aufgetragen hat, nach einer<br />

13

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!