Gesundheit aus dem Kräterdopf
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ten mich die Nebenwirkungen beinahe umgebracht. Erst jetzt komme ich darauf, wo<br />
es überall gefehlt hat. Schicken Sie mir bitte wieder etwas, denn ich möchte noch nicht<br />
aufhören mit Ihren Kräutermischungen. Am Herz hab ich keine Beschwerden mehr,<br />
bei den Hüften ist auch fast alles weg. Auch meine Kreuzschmerzen sind weg. Ich<br />
muss Ihre Kräutermischungen über den grünen Klee loben, weil sie mir so gut tun.“<br />
Da sieht man wieder, dass sogar Menschen, wie diese alte Frau <strong>aus</strong> einer so abgelegenen<br />
ländlichen Gegend, auch nicht mehr alles glauben, was ihnen die Werbung<br />
verspricht. Manches getraue ich mir gar nicht in diesem Buch wiederzugeben, was<br />
mir viele Menschen in ihren Briefen schreiben oder erzählen. Denn wenn ich auch oft<br />
kritisiere, so weiß ich auch, dass der Großteil der Ärzte sich wirklich große Mühe gibt,<br />
den kranken Menschen zu helfen so gut es geht.<br />
Frau M. <strong>aus</strong> Kärnten: „Sehr geehrter Herr Fink! Ich muss mich heute wieder an Sie<br />
wenden wegen meiner Mutter. Wir hatten ja voriges Jahr schon dreimal die Moormischung<br />
zum Trinken von Ihnen und hatten damit einen sehr guten Erfolg. Meine<br />
Mutter hatte damals arge Kreislaufstörungen, aber durch Ihre Mittel ist alles wieder<br />
gut geworden. Nun hat meine Mutter wieder einige Beschwerden und so wenden wir<br />
uns wieder vertrauensvoll an Sie. Die Füße sind geschwollen, es geht wenig Wasser<br />
ab. Sie hat auch eine hartnäckige Stuhlverstopfung. Der Arzt sagt, Mutter hat auch zu<br />
wenig Kalk in den Knochen, darum sei sie so schwach in den Knien. Unserer Mutter<br />
ist es halt wieder ein Herzenswunsch, Hilfe von Ihnen zu bekommen. Sie möchte<br />
Ihnen nochmals herzlich danken. Wir haben Sie, lieber Herr Fink und Ihre Kräutermischungen<br />
auch schon an viele andere Leidende weiter empfohlen.“<br />
Ein Herr F. <strong>aus</strong> Innsbruck, der sehr genau wissen wollte, was an meinen Kräutermischungen<br />
dran sei, schreibt folgendes: „Die Kur von Ihnen ist nun beendet. Ich habe<br />
genau nach Ihrer Anleitung vom 24. Oktober bis Mitte Februar eingenommen und bin<br />
nun in der Lage über meinen Erfolg zu berichten. Meiner Beurteilung nach bin ich mit<br />
<strong>dem</strong> Magen in Ordnung. Ich fühle mich sauwohl, habe Appetit, schlafe gut und bin<br />
schmerzfrei. Die lästigen Blähungen in Magen und Darm sind verschwunden. Auch<br />
meiner Frau hat Ihre Kur sehr gut getan. Sie fühlt sich sehr wohl. Damit kann ich zusammenfassend<br />
sagen, dass wir sehr zufrieden sind und Ihnen herzlich danken für Ihre<br />
Hilfe. Entschuldigen Sie, dass ich so lange keine Nachricht gab. Dies geschah deshalb,<br />
weil ich bis Ende Januar das Gefühl hatte, dass es immer noch nicht richtig klappt.<br />
Aber seither spüre ich praktisch überhaupt nichts mehr. Die Moorsalbe hat meiner<br />
Prostata auch sehr gut getan. Dafürnochmals herzlichen Dank. Ihre Kur hat mich in der<br />
Überzeugung gestärkt, dass natürliche Mittel auch zum Erfolg führen.“<br />
Wie man <strong>aus</strong> diesem Bericht ersehen kann, dauert es manchmal auch ein bisschen<br />
länger bis sich der Erfolg einstellt. Darum darf man nicht immer gleich die Flinte ins<br />
Korn werfen. Am Ende wird die Geduld belohnt, die Krankheiten sind ja auch nicht an<br />
einem Tag entstanden, also dranbleiben und nicht aufgeben.<br />
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