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Gesundheit aus dem Kräterdopf

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Wie ich ja schon erwähnt habe, war ich damals, als ich die Gelbsucht hatte, sehr<br />

empfindlich und musste sehr aufpassen beim Essen, weil ich vieles nicht mehr vertrug.<br />

Mit meinen eigenen Kräutermischungen habe ich dann aber auch dieses Übel<br />

beseitigen können. Ich konnte dann wieder fettes Fleisch essen, ohne irgendwelche<br />

Beschwerden zu bekommen. Seither trinke ich von Zeit zu Zeit die Kräutermischung<br />

für den Magen oder die Leber, und mein Blutfettspiegel bleibt immer normal, die<br />

Verdauung funktioniert hervorragend, meine Nerven sind immer in Ordnung und ich<br />

kann trotz meiner 86 Jahre essen was mir schmeckt. Natürlich vermeide ich übermäßig<br />

viel und fettes Essen, denn jedes zuviel ist ungesund, ob das beim Rauchen, Trinken,<br />

oder Essen ist.<br />

Aber ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass für alles andere mehr Geld <strong>aus</strong>gegeben<br />

wird, als für die <strong>Gesundheit</strong>. Der eine raucht wie ein Schlot und der andere säuft<br />

wie ein Loch, und dabei spielt das Geld keine Rolle.<br />

Sagt man aber einem solchen Menschen dann, er solle doch einmal etwas für seine<br />

<strong>Gesundheit</strong> tun, dann bekommt man höchstens zur Antwort, ja das ist ja so teuer und<br />

warum zahle ich denn die hohen Krankenkassenbeiträge, wenn ich doch alles selber<br />

zahlen muss, damit ich wieder gesund werde oder bleibe. Nur wenn dann einmal überhaupt<br />

nichts mehr hilft und das Leben zur Qual wird, dann kommen sie, und dann soll<br />

es aber ganz schnell gehen mit <strong>dem</strong> Gesund werden, weil man ja eh schon so lange<br />

leidet und kosten soll es natürlich auch nicht viel.<br />

Nun möchte ich Ihnen ein sehr interessantes Beispiel schildern, welche Möglichkeiten<br />

man auch mit Kräutern haben kann. Vor zirka 10 Jahren kam eine Frau mit Ihrer<br />

80-jährigen Mutter zu mir, die neben der Nase eine Wunde hatte die nicht mehr zuheilte,<br />

was auch schon von den Ärzten mehrfach vergeblich versucht wurde. Die Frau bat<br />

mich zu versuchen, diese Wunde zuzuheilen. Ich sagte ihr, dass ich mich mit solchen<br />

besonderen Krankheiten überhaupt nicht befasse, da ich ein freiheitsliebender Mensch<br />

bin und mich nicht gerne einsperren lasse. Sie antwortete mir darauf, man kann doch<br />

einen Menschen nicht einsperren, der anderen Menschen so gut helfen kann. Worauf<br />

ich ihr erklärte, dass sogar Ärzte von ihren eigenen Kollegen schon vor Gericht gezerrt<br />

wurden, wenn diese es wagten Patienten mit Krebs zu heilen, mit einer Methode, die<br />

nicht den schulmedizinischen Richtlinien entsprach. Was glauben Sie, fragte ich sie,<br />

was die mit mir anfangen würden wenn das der richtige Arzt erfahren würde, wenn<br />

man Schulmediziner schon einsperrt, wie man am Beispiel vom Krebsarzt Dr. Issels in<br />

Deutschland schon gesehen hat.<br />

Wie es nun halt so ist, wenn man eine Mutter vor sich hat und man zusehen muss wie<br />

die Wunde immer tiefer und tiefer wird, habe ich dann doch zugesagt ihr zu helfen.<br />

Ich hätte eben nicht gehört, was sie mir erzählt habe. Für mich sei das eine Wunde und<br />

dafür gebe ich ihrer Mutter eine Kräutermischung zum Gurgeln und Spülen und dafür<br />

kann mich ja niemand belangen. Ich sagte ihr noch wie sie die Behandlung durchführen<br />

muss, dass diese Infektion abheilen kann.<br />

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