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Gesundheit aus dem Kräterdopf

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Wenn Sie nun das Büchlein lesen, werden Sie vielleicht sagen, ja wie soll ich denn<br />

mit diesen paar Rezepten, die hier angeführt sind, gesund werden? Hier in diesem<br />

Büchlein ist nun genau das Gegenteil der Fall, von <strong>dem</strong> was mir seinerzeit passiert<br />

ist. Ich hatte ein ganzes Buch voller Kräuterrezepte vor mir und was ich auch versucht<br />

habe, es hat mir keines von diesen Rezepten wirklich geholfen. Erst als ich mir dann<br />

<strong>aus</strong> den im Buch abgebildeten und beschriebenen Kräutern eigene Mischungen herstellte,<br />

wurde ich wieder gesund.<br />

Nach nun über beinahe 40 Jahren tagtäglicher Arbeit mit meinen Kräutern und <strong>dem</strong><br />

Moor weiß ich natürlich worauf es ankommt, welche Kräuter sich besonders gut ergänzen<br />

und welche sich gar nicht miteinander vertragen und wann und wie man Moor<br />

dazu geben soll. Und weil wir alle ja verschieden sind, muß man um mit den Kräutern<br />

auch wirklich wieder gesund zu werden, auch einiges dabei beachten. Da hat einer<br />

wegen Durchblutungsstörungen einen zu hohen Blutdruck. Diese Person braucht ganz<br />

andere Kräuter, als jemand, bei <strong>dem</strong> die Nieren nicht richtig funktionieren, und so der<br />

hohe Blutdruck zustande kommt.<br />

Sie können sich selbstverständlich auch verschiedene Kräuter in Ihrer Drogerie oder<br />

Apotheke kaufen. Dabei will ich aber darauf hinweisen, dass die selbst hergestellten<br />

Tees und Kräuter<strong>aus</strong>züge nicht die gleichen Wirkungen haben können, wie ich hier<br />

geschildert habe. Der Grund dafür liegt nicht einfach darin, zu wissen, welche Kräuter<br />

wofür gut sind, sondern auch im Wissen, welche Kräuter sich in ihren Wirkungen verstärken<br />

oder gar behindern, und natürlich auch in meinem besonderen Herstellungsverfahren.<br />

Präparate <strong>aus</strong> Heilmoor kann man sich nicht selber machen, weil man dazu ein spezielles<br />

Heilmoor braucht, das nur <strong>aus</strong> den vom <strong>Gesundheit</strong>sministerium registrierten<br />

Moorparzellen entnommen werden darf. Da ist das Gesetz in den letzten Jahren ja ganz<br />

besonders streng geworden. Es muss ein Heilmoor sein, das auch geprüft wurde, ob<br />

es genug der notwendigen Wirkstoffe, wie die Huminsäuren, enthält. Ich hatte damals<br />

eben auch das Quentchen Glück wie schon oft in meinem Leben, hier wohl gleich von<br />

Anfang an eines der besten Moore zu finden. Was mich nicht wundert, denn darin befinden<br />

sich eine große Menge natürlicher Stoffe von über 350 verschiedenen Kräutern<br />

und Pflanzen. Diese besonders gute Moorqualität die ich für meine Moor- und Kräutermischungen<br />

verwende, haben mir moorkundige Fachleute schon mehrfach bestätigt.<br />

Leider sind manche Menschen der Meinung weil ihnen Medikamente nicht mehr helfen,<br />

hätte es erst gar keinen Sinn es mit den Gaben von Mutter Natur, <strong>dem</strong> Moor und<br />

Kräutern zu versuchen. Dass das aber nicht stimmt, haben Sie in diesem Buch ja schon<br />

öfter gelesen. Ich darf es seit nunmehr über beinahe 40 Jahren tagtäglich erleben <strong>aus</strong><br />

den zahlreichen Briefen die mich erreichen und in vielen Gesprächen die ich mit den<br />

Menschen führe.<br />

Nun bin ich 88 Jahre. Mein Lebenswerk habe ich schon vor einigen Jahren an meinen<br />

ältesten Sohn übergeben. In zahlreichen Schulungen und Vorträgen habe ich in den<br />

letzten Jahrzehnten meine Moor-und Heilkräutererfahrungen an viele Heilpraktiker,<br />

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