Vom Befund Zum BefInden - lichtbilder
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KISPI-ZYTIG 6/08 | aus den abteilungen<br />
Martin Hošek, Neuer Leiter Sozialdienst<br />
Text Martin Hosek | Foto Gabriela Acklin<br />
Ausbildung und Beruf: Dr. phil. Sozialwissenschaftler<br />
und Dipl. Sozialarbeiter; Studium der Sozialarbeit, Psychologie<br />
und Theologie an der Universität Fribourg, Doktorstudium an<br />
der Universität Zürich<br />
Alter: 46 Jahre<br />
Wohnort: Bern<br />
Letzte Arbeitsstelle: Krebsliga Schweiz, Bereichsleiter<br />
Psychosoziale Programme, Mitglied der Geschäftsleitung<br />
Worauf ich stolz bin:<br />
• auf meinen Sohn Nico (19 Jahre)<br />
• auf gelungene Projektrealisierungen, die Wirkung entfaltet<br />
und Nutzen gebracht haben und dies teilweise heute noch<br />
tun<br />
• auf die humane und mutige Schweizer Drogenpolitik der<br />
1990er Jahre, an deren Konsolidierung ich als Projektleiter<br />
beim Bundesamt für Gesundheit von 1999 bis 2006 mitarbeiten<br />
durfte (insbesondere heroingestützte Behandlung<br />
und Methadonbehandlung)<br />
Gratulation<br />
Was mir bei meiner Arbeit im Kinderspital wichtig<br />
ist:<br />
• Gute Dienstleistungen für die Patientenfamilien erbringen<br />
• verlässlicher Partner für die Kolleginnen und Kollegen im<br />
Kinderspital sein<br />
• Aufbau und Weiterentwicklung der evidenzbasierten Sozialarbeit<br />
Text Markus Weiss, Chefarzt Anästhesie<br />
Frau Dr. med. Claudia Dillier, Leitende Ärztin Anästhesieabteilung,<br />
hat mit Erfolg das KAPS Zertifikat „Expertin Arbeitsrecht<br />
im Gesundheitswesen“ erlangt.<br />
Wir gratulieren Frau Dr. Dillier sehr herzlich zur bestandenen<br />
Ausbildung und zu dieser Kompetenzerweiterung<br />
und wünschen ihr weiterhin viel Erfolg und Freude in der<br />
Personalbetreuung der Anästhesieabteilung.<br />
•<br />
Was ich mag: die Lebensnähe im Kinderspital, die Freundlichkeit<br />
und Offenheit der Kolleginnen und Kollegen, mit meiner<br />
Freundin im Jura wandern, die Kultursendung cultura.cz im<br />
tschechischen Fernsehen (über das Internet zu empfangen), genug<br />
Platz im Zug zu haben (eine Seltenheit zwischen Zürich und<br />
Bern), Kajakfahren auf dem stillen Schiffenensee bei Fribourg<br />
oder auf der etwas weniger stillen Saane bei Rougemont, frische,<br />
rohe Erbsen direkt aus der Hülse essen<br />
Was ich nicht mag: Wenn jemand sagt: „Typisch Sozialarbeiter“<br />
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