2003 - KTQ

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Zertifizierungsgesellschaft 4.3 NUTZUNG EINER INFORMATIONSTECHNOLOGIE Im Rahmen der Patientenversorgung wird Informationstechnologie eingesetzt, um die Effektivitat und Effizienz zu erho hen. 4.3.1 Aufbau und Nutzung einer Informationstechnologie Die Voraussetzung fu r eine umfassende und effektive Nutzung der unterstu tzenden Informationstechnologie wurde geschaffen. Im St. Bernhard-Hospital ist bereits seit 14 Jahren ein elektronisches Krankenhausinformationssystem etabliert. Dieses vernetzte System ermo glicht den raschen Zugriff auf Patientendaten (z.B. Laborbefunde) und erleichtert organisatorische Ablaufe (wie das Bestellwesen oder die Medikamentenanforderung) und die Informationsu bermittlung (Intranet). Durch die innerbetriebliche Fortbildung werden regelmaäige Schulungen angeboten. Qualitatsbericht St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort GmbH Seite 42 von 56 proCum Cert GmbH Zertifizierungsgesellschaft
Zertifizierungsgesellschaft 5. Tragerverantwortung und Krankenhausfuhrung 5.0.1 Normative Vorgaben im Sinne von Leitbildern Der Trager u bt durch normative Vorgaben Einfluss auf die strategische und operative Managementebene aus 5.0.1.1 Menschen, fur die wir da sind Der Trager definiert aus der normativen Verantwortung mit der strategischen Managementebene Zielgruppen und Leistungsschwerpunkte Trager des St. Bernhard-Hospitals sind die Hospitalgesellschaften der Franziskanerinnen von Mu nster St. Mauritz in Rechtsform einer GmbH. Das Krankenhaus nimmt die regionale Versorgung der Bevo lkerung der Stadt Kamp-Lintfort und naherer Umgebung wahr. Die Hospitalgesellschaften haben fu r das Krankenhaus grundlegende Vorgaben in Form eines Leitbildes festgelegt. Dazu geho rt, dass allen Hilfesuchenden uneingeschrankt die notwendige medizinische/pflegerische Versorgung gewahrt wird. 5.0.1.2 Menschen, mit denen wir arbeiten Der Trager achtet darauf, dass in der Personalauswahl und -fu hrung ein zielgerichteter Zusammenhalt zwischen den Gruppen eines Betriebes erhalten und gefo rdert wird. Eine Einstellungsvoraussetzung fu r neue Mitarbeiter des St. Bernhard-Hospitals ist die Zugeho rigkeit zu einer Weltreligion. Alle Mitarbeiter sind verpflichtet die christlichen Grundsatze unserer Dienstgemeinschaft mitzutragen. Durch regelmaäige Veranstaltungen, wie Betriebsfeste und Informationstage, wird die Fo rderung der Dienstgemeinschaft sichergestellt. 5.0.1.3 Verpflichtung in und fur die Gesellschaft Der Trager ist sich der Verantwortung bewusst, die er durch sein Handeln fu r die Gesellschaft u bernimmt Die Gestaltung des Arbeitsplatzes und der Arbeitszeiten orientiert sich an den betrieblichen Bedu rfnissen und individuellen Wu nschen der Mitarbeiter; etwa ein Drittel der Mitarbeiter ist teilzeitbeschaftigt. Seit u ber 30 Jahren beschaftigt das Haus in Kooperation mit den Caritas-Werkstatten Niederrhein eine Gruppe Behinderter zur Pflege und zum Unterhalt der Gru nanlagen des Hauses. 5.0.1.4 Einbindung in Kirchlichkeit Die Kirchlichkeit des Tragers wird in der Einrichtung spu rbar. Seit Bestehen des St. Bernhard-Hospitals existiert eine gute Kooperation mit den Pfarrgemeinden in Kamp-Lintfort. In den Gremien des Aufsichtsrates und der Geschaftsfu hrung der Hospitalgesellschaften sind fu hrende Vertreter der Ordensgemeinschaft und des Bistums Mu nster eingebunden. Diese Gremien haben einen groäen Einfluss auf die Fu hrung des Hauses. Die seelsorgerische Betreuung der Patienten durch qualifizierte Seelsorger ist dem Haus besonders wichtig. Qualitatsbericht St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort GmbH Seite 43 von 56 proCum Cert GmbH Zertifizierungsgesellschaft
Seite 1 und 2: Zertifizierungsgesellschaft proCum
Seite 3 und 4: Zertifizierungsgesellschaft Vorwort
Seite 5 und 6: Zertifizierungsgesellschaft Auf Gru
Seite 7 und 8: Zertifizierungsgesellschaft Teil A:
Seite 9 und 10: Zertifizierungsgesellschaft A-2.7 S
Seite 11 und 12: Zertifizierungsgesellschaft B-2 All
Seite 13 und 14: Zertifizierungsgesellschaft Orthopa
Seite 15 und 16: Zertifizierungsgesellschaft B-2.5.2
Seite 21 und 22: Zertifizierungsgesellschaft B-2.10
Seite 23 und 24: Zertifizierungsgesellschaft C-2 Per
Seite 26 und 27: Zertifizierungsgesellschaft Teil D:
Seite 28 und 29: Zertifizierungsgesellschaft D-3 Aus
Seite 30 und 31: Zertifizierungsgesellschaft 1.2 ERS
Seite 32 und 33: Zertifizierungsgesellschaft 1.3.5 K
Seite 34 und 35: Zertifizierungsgesellschaft 2. Sich
Seite 36 und 37: Zertifizierungsgesellschaft 2.3 SIC
Seite 38 und 39: Zertifizierungsgesellschaft 3.1.5 G
Seite 40 und 41: Zertifizierungsgesellschaft 4. Info
Seite 44 und 45: Zertifizierungsgesellschaft 5.0.1.5
Seite 46 und 47: Zertifizierungsgesellschaft 5.0.4 V
Seite 48 und 49: Zertifizierungsgesellschaft 5.3 SIC
Seite 50 und 51: Zertifizierungsgesellschaft 6. Qual
Seite 52 und 53: Zertifizierungsgesellschaft 7. Spir
Seite 54 und 55: Zertifizierungsgesellschaft 7.4 BEG
Seite 56: Zertifizierungsgesellschaft 8.3 UMW

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