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Untersuchung von Systemen im Zeit- und Frequenzbereich

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∫ z<br />

W = A ·<br />

l (z) dz (22)<br />

beschrieben. Durch Normierung<br />

0<br />

ergibt sich<br />

v 1 =<br />

l ; v a = W ; x = z<br />

(23)<br />

l max W max z max<br />

∫<br />

v a = A · lmax · z x<br />

max<br />

·<br />

W max<br />

0<br />

v 1 dx = a ·<br />

Dabei ist a = A · lmax·zmax<br />

W max<br />

ein d<strong>im</strong>ensionsloser Maßstabsfaktor.<br />

Auf dem Rechner entspricht der Gleichung (22) die Beziehung<br />

u a = 1 T 1<br />

·<br />

∫ t<br />

∫ x<br />

0<br />

v 1 dx (24)<br />

u 1 dt (25)<br />

Normiert man Gleichung (25)<br />

0<br />

dann erhält man<br />

y 1 = u 1<br />

U max<br />

; y a = u a<br />

U max<br />

;<br />

τ = t<br />

T 0<br />

(26)<br />

y a = 1 ∫<br />

· Umax · T τ<br />

0<br />

·<br />

T 1 U max<br />

0<br />

y 1 dτ = b ·<br />

∫ τ<br />

0<br />

y 1 dτ (27)<br />

Dabei ist b = T 0 /T 1 wieder ein d<strong>im</strong>ensionsloser Faktor. Ein Vergleich <strong>von</strong> Gleichung<br />

(24) mit Gleichung (27) zeigt, daß folgende Größen einander entsprechen:<br />

Systemgröße<br />

v 1<br />

v a<br />

x<br />

a<br />

Analogrechnergröße<br />

y 1<br />

y a<br />

τ<br />

b<br />

Im folgenden werden bei Rechenschaltungen anstelle <strong>von</strong> x <strong>und</strong> v die äquivalenten<br />

Bezeichnungen τ <strong>und</strong> y verwendet.<br />

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