Untersuchung von Systemen im Zeit- und Frequenzbereich
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y 1<br />
α 1 T 1<br />
y 2<br />
1<br />
α 2 1<br />
1<br />
y 3<br />
y a<br />
Abbildung 13: Nachbildung PI-Gliedes<br />
Mit den Beziehungen<br />
y a = − (y 2 + y 3 ) ;<br />
∫<br />
y 2 = −α 1 · T0 ·<br />
T 1<br />
y 1 dτ ; y 3 = −α 2 · y 1 (42)<br />
erhält man<br />
α 2<br />
· T1 · dy (<br />
a<br />
α 1 T 0 dτ = α α2<br />
2 · · T1 · dy )<br />
1<br />
α 1 T 0 dτ + y 1<br />
(43)<br />
<strong>und</strong> mit<br />
α 2<br />
α 1<br />
· T1<br />
T 0<br />
= T i <strong>und</strong> α 2 = V (44)<br />
T i · dy (<br />
a<br />
dτ = V · T i · dy 1<br />
dτ + y 1<br />
Die übertragungsfunktion lautet<br />
)<br />
(45)<br />
G (s) =+ Y a (s)<br />
Y 1 (s)<br />
= V ·<br />
Ti · s +1<br />
T i · s<br />
(46)<br />
5.6 PID(T 1 )-Glied<br />
Durch Hintereinanderschalten eines PI-Gliedes mit einem PDT 1 -Glied erhält man PID(T 1 )-<br />
Verhalten (Bild 14).<br />
y 2<br />
α 1 T 1 1<br />
y 4<br />
y 1<br />
α 2 1 1<br />
y 3<br />
α 3<br />
1<br />
1<br />
y a<br />
1<br />
α 5<br />
T 5<br />
T 4<br />
α 4<br />
Aus den Gleichungen<br />
Abbildung 14: Nachbildung PID(T 1 )-Gliedes<br />
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